Der Mensch gilt als eine der radikalsten und nachlässigsten Lebewesen. Und obwohl wir genau wissen, dass wir mit Atomenergie nicht so wirklich umgehen können und einige weitere Dinge nicht so ganz gesund für uns sind, machen wir sie trotzdem. Und auch wenn uns solche Sachen gegenwärtig noch ganz praktisch und unbedenklich scheinen, zerstören wir damit langfristig unseren Planeten. Nur was wäre, wenn wir plötzlich wirklich ein ernsthaftes Problem hätten und uns ein ein neues Zuhause suchen müssten? Wir wären wohl dazu gezwungen, uns nach Alternativen umzusehen.
Eine organisatorische Meisterleistung
Nur sind die Planeten, die wir gerade noch so besiedeln könnten, nicht sonderlich lebensfreundlich. Wirklich einfach wäre so eine Verfrachtung auch nicht. Nehmen wir mal den Mars: Mit der heutigen Technik würde ein normaler Flug über sechs Monate brauchen. Dann hätten wir noch das Problem, dass der Mars nur eine sehr dünne Atmosphäre hat, was nicht nur dazu führt, dass das Atmen dort so oder so nicht möglich wäre, sondern auch, dass der Mars dadurch kaum Sonnenwärme speichert. Somit ist es dort ziemlich kalt. Selbst wenn wir einen Planeten in erreichbarer Nähe hätten, der vielleicht etwas bewohnbarer ist, wäre es eine organisatorische Meisterleistung, uns dort unbedenklich hinzubekommen und sich dann dort einzuleben...
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