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Wandernde Steine

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Heftige Stürme, Magneten oder doch Außerirdische? Seit Jahrzehnten sorgt ein Naturphänomen im kalifornischen Death Valley für Aufsehen: Immer wieder bewegen sich dort Steine wie durch Geisterhand. Jetzt haben Wissenschaftler das Rätsel gelöst.

Tagsüber drückt die Hitze vom Himmel, nachts peitscht der Wind durch das zerklüftete Tal. Das Death Valley im Osten Kaliforniens ist eine Touristenattraktion, trotz oder gerade wegen der extremen Bedingungen. Die Besucher machen Fotos in der Badwater-Senke, dem tiefsten Punkt Nordamerikas. Oder sie kämpfen sich eine 30 Kilometer lange Staubpiste empor, an deren Ende die Racetrack Playa wartet: Ein ausgetrockneter See, auf dem es immer wieder zu einem mysteriösen Naturschauspiel kommt.

Schwere Steine legen dort wie durch Geisterhand Hunderte Meter zurück und hinterlassen Schleifspuren im Sand. Für Naturfotografen geben diese wandernden Felsen ein beliebtes Postkartenmotiv ab. Und Menschen auf der Suche nach Spiritualität kommen, um zu meditieren. Geologen hingegen verzweifeln seit fast 100 Jahren an der Frage, welche Naturkräfte die Steine wandern lassen.

Theorien gibt es viele. Werden die etliche Kilogramm schweren Klötze von besonders heftigen Stürmen durch den Sand geschoben? Spielt Magnetismus eine Rolle? Oder sind es Außerirdische, die uns etwas mitteilen wollen...

Den ganzen Artikel in der Süddeutschen Zeitung lesen...


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