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Alienscheu der Astrophysik

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Vierhundert Jahre Leugnung des belebten WeltraumsVor vierhundert Jahren war die Ansicht von einem allgemein belebten Weltall noch ein todeswürdiges Verbrechen, wenn man sie nicht für sich behielt. Der italienische Freigeist Giordano Bruno (1548 - 1600) wagte laut und deutlich darüber zu sprechen und landete auf dem Scheiterhaufen. Zum Verhängnis wurden ihm Äußerungen wie: "Darum habe ich stets behauptet, daß es unzählige Welten ähnlich dieser Erde gibt."

Soviel Weitblick ging der mächtigen Mutter der Kirche über die Hutschnur. Wenn der Ketzer Recht behielte, so fürchtete der Klerus, würde die Erlösung der Menschheit durch Jesus Christus in Frage gestellt. Sie macht schließlich das Kernstück der christlichen Lehre aus. Warum sollte Gottes Sohn ausgerechnet hierher kommen, wenn der blaue Planet nur eine unter vielen anderen ist? Auch die Rolle des Papstes als einzigem Stellvertreter Gottes mitsamt seiner Unfehlbarkeit geriete zu eitlem Wahn. Nicht zuletzt wären von einer aufgeklärten Menschheit weniger Ablaßgelder und Kirchensteuern zu erwarten.

Als sie des unbequemen Denkers habhaft werden konnte, warf die Heilige Inquisition Bruno in den Kerker und folterte ihn, bis er Teile seiner Erkenntnisse widerrief. Schließlich verurteilte sie ihn zum Tod und ließ ihn zu Rom verbrennen.

Ein Vorgänger in Sachen Aufklärung, Nikolaus Kopernikus (1473 - 1543), hatte wohlweißlich erst auf dem Sterbebett damit heraus gerückt, daß nicht die Erde der Mittelpunkt des Weltalls sein könne. Sonst wäre es ihm womöglich ergangen wie Giordano Bruno. Schon der Befund, die Sonne drehe sich nicht um die Menschenwelt, wo die Kirche das große Wort führte, sondern umgekehrt, kam zu seinen Lebtagen noch einer Gotteslästerung gleich...

Den ganzen Artikel auf Telepolis lesen... 


Warten wir es ab!

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Warum ein Alien-Beweis in zehn Jahren totaler Unsinn ist

Letzte Woche war es wieder so weit. Ein Alien-Hype schwappte durch die Presse: In zehn Jahren haben wir den Beweis für Aliens – sagt angeblich die NASA. Unsinn! – sage ich.

Es war einmal wieder einer dieser Hypes, die innerhalb von Stunden durch das Web rauschen, auf den jeder aufspringt und der von Mal zu Mal, wie bei stiller Post, etwas mehr verfälscht wird. Hätte der Hype noch ein paar Tage länger angehalten, hätten die Aliens wahrscheinlich schon vor unserer Tür gestanden.

So begann der Hype

Aber eines nach dem anderen. Die Alien-Story begann am 7. April, als Ellen Stofan in einem Live Web-Cast einer Panel-Diskussion über Wasser in unserem Sonnensystem sagte: "I think we're going to have strong indications of life beyond Earth within a decade, and I think we're going to have definitive evidence within 20 to 30 years", (Übersetzt in etwa: "Ich glaube, wir werden starke Hinweise von Leben jenseits der Erde innerhalb eines Jahrzehnts haben, und ich denke wir werden definitive Beweise innerhalb der nächsten 20 bis 30 Jahre haben.“) Im weiteren Verlauf der Diskussion erläuterte sie ihre Aussage etwas: "Wir erwarten keine grünen Männchen wie in Science-Fiction-Filmen. Stattdessen erwarten wir Leben in mikroskopischer Form. Wir reden über kleine Mikroben … auf Planeten in unserem Sonnensystem.“ Und am Ende Ihrer Ausführungen meinte sie, wir werden Planeten finden und die Voraussetzungen für deren Bewohnbarkeit. Auf den Webseiten der NASA erschien dazu brav der Bericht "The Solar System and Beyond is Awash in Water" über das Vorhandensein von Wasser in unserem Sonnensystem.

Die Behauptung, dass wir bis 2024 Beweise für Aliens haben werden, ist übrigens nicht neu. Seth Shostak, der Chef-Astronom von SETI, hat dies bereits im Jahre 2004 behauptet, jedoch basierend auf der Annahme, dass wir bis dahin Funkkontakt mit Außerirdischen haben werden. Wer meine Kolumne "Warum wir nie mit Außerirdischen kommunizieren können" kennt, kennt auch meine Meinung dazu: Das wird nie passieren, erst recht nicht bis 2024. Darauf würde ich sogar wetten...

Den ganzen Artikel auf N24 lesen...   

Direkte Abbildung eines ganzen Planetensystems

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Ein internationales Astronomenteam, zu dem auch sechs Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Astronomie gehören, hat das Exoplanetensystem um den Stern HR8799 direkt abgebildet. Das Team nutzte dabei das Large Binocular Telescope auf dem Mount Graham in Arizona, USA.

Astronomen kennen mittlerweile fast 2000 Exoplaneten, also Planeten, die um andere Sterne kreisen als die Sonne. Bis auf eine Handvoll konnten diese Planeten allerdings nur indirekt nachgewiesen werden. Direkte Aufnahmen von Exoplaneten sind eine große Herausforderung, da ein Exoplanet von seinem Stern bei weitem überstrahlt wird - ähnlich als wollte man das schwache Leuchten eines Glühwürmchens nachweisen, dass in einigen Kilometern Entfernung direkt neben einem hellen Stadionscheinwerfer sitzt.

Jetzt ist einem Team von Astronomen, zu dem auch sechs Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Astronomie gehören, eine neue Aufnahme gleich eines ganzen Exoplanetensystems gelungen. Die Astronomen nutzten dabei das Large Binocular Telescope auf dem Mount Graham in Arizona, und sie beobachteten in einem ganz bestimmten Wellenlängenbereich von Infrarotlicht. In diesem Bereich sind die betreffenden Planeten, junge und heiße Gasriesen ähnlich aufgeheizten Versionen des Planeten Jupiter in unserem Sonnensystem, relativ zum Stern vergleichsweise hell.

Die vier Exoplaneten des Systems um den Stern HR8799, rund 130 Lichtjahre von der Erde entfernt, waren 2007 bzw. 2010 durch direkte Aufnahmen entdeckt worden; 2010 war es sogar gelungen, für einen davon ein Spektrum, also einen chemischen Fingerabdruck aufzunehmen. Die neuen Aufnahmen mit dem Large Binocular Telescope liefern die aktuellen Positionen der vier Planeten. Der innerste Planet konnte somit immerhin über einen Zeitraum von 4 Jahren verfolgt werden, die drei äußeren Planeten sogar über 15 Jahre hinweg: Sie liessen sich nachträglich in Aufnahmen des Hubble-Weltraumteleskops aus dem Jahre 1998 nachweisen.

Die neue Aufnahme, die auch besonders nahe am Stern Bilddaten liefert, bestätigt sogenannte Resonanzen in den Umlaufzeiten der Planeten, also einfache Zahlenverhältnisse zwischen den Umlaufzeiten. Während eines Umlaufs des äußersten Planeten vollenden die Planeten mit kleineren Abständen zum Stern jeweils 2, 4 bzw. 8 Umläufe. Einen aufgrund theoretischer Überlegungen vorhergesagten inneren Gasplaneten, welcher den Stern 16 oder 24 mal so häufig umläuft wie der äußerste Planet, konnten die Astronomen dagegen nicht bestätigen.

Das Large Binocular Telescope besteht aus zwei 8,4-Meter-Spiegeln auf einer gemeinsamen Montierung und ist damit das größte Einzelteleskop der Welt. Die deutsche Beteiligung an diesem Teleskop wird vom Max-Planck-Institut für Astronomie koordiniert.

Quelle: PM des Max-Plack Institut für Astronomie

 

Ufologie Pur

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"Enthüllungstour" in Kanada

Ex-Minister: Regierungen müssen zugeben, dass Aliens mitten unter uns leben

In den 60er-Jahren war er Minister in Kanada. Jetzt kämpft Paul Hellyer dafür, dass die Existenz von Aliens anerkannt wird. Mehr noch: Auf einer „Enthüllungstour“ fordert er die Regierungen weltweit auf, ihre Ufo-Akten offenzulegen.

Er ist inzwischen 91 Jahre alt, aber in seiner Mission unermüdlich: Der frühere kanadische Verteidigungsminister Paul Hellyer ist überzeugt, dass Aliens seit Tausenden von Jahren die Erde besuchen und unter den Menschen leben. Diese These vertritt der Hellyer, der in den 60er-Jahren Verteidigungs- und Verkehrsminister war, seit Jahren.

Jetzt ist der Senior in die Offensive gegangen: Mit anderen Alien-Gläubigen startete er eine „Enthüllungstour“ („Disclosure Canada Tour“). Am vergangenen Wochenende sprach er vor rund 400 Menschen an der Universität in Calgary und forderte die Regierungen weltweit auf, zu enthüllen, was sie über außerirdische Besucher wissen.

Denn er ist sich sicher: Sie haben spätestens seit 2005 Kenntnis über die Existenz von Außerirdischen. Ihre Dokumente dazu hielten sie allerdings unter Verschluss - aus Angst, dass das Bekenntnis zu Aliens die politische und militärische Ordnung auf den Kopf stellen könnte...

Den ganzen Artikel auf Focus Online lesen...

Moment mal!

"Einige von ihren Frauen sind sogar als Nonnen verkleidet nach Las Vegas zum Schoppen gegangen und keiner hat sie erkannt,” Ja klasse! und später geht's zum Spielen in die Casinos. Wenn man bedenkt, dass man von solchen Menschen Regiert wird fällt einem nichts mehr ein. Der nordische Alientyp ist Ufologie der 50er Jahre pur und wurde durch Adamski bekannt. Es fällt ohnehin auf, dass die ollen Kamelen der frühen Ufologie wieder ausgegraben werden, weil es eben nichts neues mehr gibt.   Früher konnte man wenigstens den Regierungen alles in die Schuhe schieben und darauf pochen, dass die ihre ja so geheimen Akten freigeben. Mittlerweile (Blue Book seit 1969) sind die für jeden frei zugänglich und braucht also mal was anderes. Elitefälle haben sich in Luft aufgelöst und ohne Internet würde es das Thema ohnehin nicht mehr geben. Also UFO- Kameraden Vorwärts wir müßen zurück in die gute Alte Zeit der guten Außerirdischen die man so klasse mit den Religionen vermischen konnte und die Fliegenden Untertassen noch ein Rätsel waren. Dumm nur, dass dies nicht mehr geht, da wir heute sehr gut wissen, dass hinter den Sichtungen nur irdische Stimuli stecken und die Kronzeugen der Ufologie vor 50 Jahren stehen geblieben sind. Gerade bei Leuten wie Paul Hellyer wird dies überdeutlich! Keine Fakten, keine Beweise aber dafür viel dummes Geschwätz. Aber sich dann wundern, dass man sie nicht ernst nimmt. Einzig die Ewig gestrigen des Exologie wird's wieder mal freuen...

Zwanzig Exowelten warten auf Namensvorschläge

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Dr. Markus Pössel (National Outreach Contact für Deutschland der IAU)Öffentlichkeitsarbeit
Max-Planck-Institut für Astronomie

Der NameExoWorlds-Wettbewerb, den die Internationale Astronomische Union (IAU) und das Zooniverse organisieren, geht in die nächste Phase: Die zwanzig beliebtesten Exowelten – Systeme von Planeten, die andere Sterne umkreisen als die Sonne, samt den jeweiligen Heimatsternen – warten jetzt darauf, dass registrierte Astronomieclubs und gemeinnützige Organisationen vorschlagen, wie sie benannt werden sollen.

Seit Jahrtausenden geben Menschen ausgewählten Himmelsobjekten Namen. Dieser Tage ist das zuständige Gremium die Internationale Astronomische Union (IAU), der ihre Mitgliedsländer die Verantwortung für die Benennung neu entdeckter Himmelskörper übertragen haben. Der NameExoWorlds-Wettbewerb gibt nicht nur der allgemeinen Öffentlichkeit erstmals die Gelegenheit, Exoplaneten zu benennen (also Planeten, die andere Sterne umkreisen als die Sonne); zum ersten Mal seit Jahrhunderten können auch einige Sterne neue Namen bekommen, nämlich die Heimatsterne jener Exoplaneten.

Die Liste der zwanzig Exowelten, die zur Benennung anstehen, kann auf der Webseite http://www.nameexoworlds.org eingesehen werden. Bei einigen davon handelt es sich um Systeme mit nur einem einzigen (bekannten) Planeten, bei anderen um Mehrplanetensysteme. Jede Organisation, die an dem Wettbewerb teilnimmt, kann einen Namensvorschlag einreichen, der sich auf eine der Exowelten beziehen muss. Hat die Exowelt einen oder mehrere Planeten, muss der Vorschlag Namen sowohl für alle Planeten des Systems als auch für den Heimatstern beinhalten. Fünf der zwanzig Sterne in der ExoWorlds-Liste haben bereits gängige Namen; für diese Sterne kann kein neuer Name vorgeschlagen werden. Insgesamt sollen mit dem Wettbewerb Namen für 15 Sterne und 32 Planeten gefunden werden. Erklärungen für die bisherigen Bezeichnungen der Heimatsterne und persönliche Nachrichten einiger der Entdecker der Planeten(systeme) sind ebenfalls auf den Webseiten des Wettbewerbs einsehbar.

Organisationen, die sich an dem Wettbewerb beteiligen möchten – Astronomieclubs, gemeinnützige Organisationen, aber beispielsweise auch Schulen – müssen sich zunächst beim IAU Directory of World Astronomy http://directory.iau.org registrieren. Die Anmeldefrist dafür wurde bis 1:59 morgens MESZ am 2. Juni 2015 (=23:59 UTC 1. Juni 2015) verlängert.

Namensvorschläge können hier eingereicht werden. Alle Vorschläge müssen sich an die Namenskonventionen der IAU für Exoplaneten halten und sollten ausführlich begründet werden. Um am Wettbewerb teilzunehmen, muss ein Vorschlag bis um 1:59 morgens MESZ am 16. Juni 2015 (=23:59 UTC am 15. Juni 2015) eingegangen sein.

Sobald diese Phase des Wettbewerbs abgeschlossen ist, wird die allgemeine Öffentlichkeit die Gelegenheit bekommen, über die Namensvorschläge abzustimmen.

Die Ergebnisse sollen in einer besonderen öffentlichen Zeremonie während der XXIX. Generalversammlung der Internationalen Astronomischen Union in Honolulu, USA (3.-14. August 2015) bekanntgegeben werden.

Die IAU ist die weltweite Vereinigung der Astronomen, der 10.000 professionelle Astronomen aus fast 100 Ländern angehören. Ihr Ziel ist es, die Wissenschaft der Astronomie durch internationale Zusammenarbeit zu fördern. Die IAU ist auch die international anerkannte Autorität für die Benennung von Himmelskörpern bzw. Oberflächenmerkmalen von Himmelskörpern. Die IAU wurde 1919 gegründet.

Von Ufos, Froschregen und Rheinkrokodilen

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Ulrich Magin
(Ulrich Magin)

Interview über unerklärliche Phänomene:

Ulrich Magin aus Hennef führt ein phänomenales Leben: Er forscht und dichtet auf den Spuren von Charles Fort, der Anfang des 20. Jahrhunderts unerklärliche Ereignisse erklärte. Wie Fort sucht auch Magin nicht nach der Wahrheit, sondern hinterfragt unsere Art, Erkenntnisse zu gewinnen - ob über Ufos, Froschregen oder Rheinkrokodile.

Der US-amerikanische Autor Charles Fort wurde mit seinem 1919 veröffentlichten "Book of the Damned" bekannt, dem "Buch der Verdammten". Darin stellt er Phänomene wie Froschregen, Poltergeister und Ufos als "Verdammte der Wissenschaft" dar. Mit viel Witz und vordergründiger Logik entwickelte Fort Theorien zur "Erklärung" der Ereignisse, betonte aber, nicht an seine Theorien zu glauben. Ulrich Magin, Autor und Perry-Rhodan-Zeichner, hat 1997 mit "Der Ritt auf dem Kometen" eine Biografie Forts vorgelegt. Demnächst erscheint von ihm das Buch "Magischer Mittelrhein", in dem er unerklärlichen Phänomenen zwischen Köln und Mainz auf den Grund geht. Im Gespräch mit WDR 3 erzählt er von dem Pionier Charles Fort - und verrät Ergebnisse seiner eigenen phänomenalen Forschungen im Rheinland.

WDR 3: Was macht denn diesen Charles Fort so faszinierend?

Ulrich Magin: Dass er sich mit Themen beschäftigt hat, die viele Leute faszinieren, von Ufo-Sichtungen über Spukfälle bis hin zu Regen von Fröschen. Aber er tut das in einer Art und Weise, wie es niemand vor ihm je getan hat und eigentlich auch niemand mehr nach ihm, weil es ihm gar nicht darum geht, wie real etwas ist. Es geht ihm nicht um Erklärungen, sondern er benutzt diese Phänomene, um unser Weltbild generell in Frage zu stellen: Inwieweit ist das, was wir als wirklich annehmen, tatsächlich wirklich?

Das ganze Interview auf WDR 3 lesen oder hören...

Immer wieder Roswell

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Wie langweilig!  Was eigentlich würden Ufologen ohne Roswell machen? Nicht mehr viel. Deshalb wundert es nicht, dass immer mal wieder etwas angeblich neues zu dem erfundenen Alien- UFO Absturz im Jahr 1947 auftaucht und als große Sensation verkauft werden soll. So nun auch jetzt wieder und einmal mehr ist Mexikos Erz- Ufologe Jaime Maussan involviert. Wie und um was es eigentlich geht zeigt der Beitrag auf dem GWUP- Blog.

UFO und Alien Karneval in Roswell 2008

(UFO Fasching in Roswell)

UFO-Absturz bei Roswell 1947 und kein Ende

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Roswell Slides unveiled: UFO fans left heartbroken by Area 51 'alien' photo unveiling which was 'an epic fail' Two mysterious images of a 'dead extraterrestrial' revealed at a pay-per-view event. But are they really the smoking gun alien fans were hoping for? Two photographs of a "dead alien" were unveiled at a big money event last night - and immediately dismissed as fake. A series of 'UFOlogists' appeared at the Be Witness meeting last night to reveal images of an extraterrestrial who supposedly crashed to Earth during the infamous Roswell incident in 1947. . The images were found by former journalist Adam Dew, who reportedly turned down interviews with magazines that wanted to cover the story because "they were not offering any compensation".He claimed to have taken steps to verify the pair of alien snaps and said Kodak experts had dated the film to 1947. But the rest of the world has not had the chance to test the rigour of his methods, because high resolution images of the alien are not yet available. They are likely to be sold through his production company Dew Media alongside a documentary about the discovery of the slides. The photos were supposedly found in Arizona, hidden in a collection of snaps owned by oil geologist Bernard Ray and his wife Hilda Ray, who have both died. Nick Pope, a researcher who headed up a UFO investigation wing at the UK Ministry of Defence, told Mirror Online he was "underwhelmed". "It could be a model, or it could simply be a fake image, dressed up to look like a Forties slide," he said. "The motivations for hoaxing are complex. Some hoaxes are money-making scams, but sometimes it's just a desire to say 'we fooled the world'. "I can understand why the UFO community is disappointed and conspiracy theorists are probably already claiming the whole thing was a government plot, designed to discredit the subject and make it look ridiculous." After the photographs were revealed, UFO spotters immediately took to Twitter to share screenshots of the snaps using the hashtag "#BeDisappointed". Quelle: Daily Mirror --- Moment mal!

Was hat man erwartet? Es sind im Vorfeld immer die gleichen Herren sprich UFO-Promoter welche die Alien-Märchen am Leben erhalten um ihrer selbst willen im "restlichen UFO-Geschäft" zu verbleiben. Wenn dann nach künstlichen Herausziehen endlich die "traurigen Fakten" auf den Tisch kommen, ist gleich die Entschuldigung dabei, das es eigentlich ein großes Minus-Geschäft gewesen wäre. Was sind wir es Leid dieser Art von Ufologie in der Öffentlichkeit zu erleben, WANN kommt das Umdenken der Fan-Gemeinde, welche immer wieder an der Nase herum geführt werden?
Jagd diese UFO-Promoter in die Wüste von Roswell und glaubt ihnen kein Wort mehr!

Auch das Onlineportal "Latinapress" berichtet heute über das Thema. Den Artikel finden Sie hier.


Nach dieser Grusel-Show um versteinerte Mumien, hier ein Blick auf eine der vielen vergangenen Alien-Fotos aus dem CENAP-Archiv:

Alien aus Kanada, welcher in den 90ger selbst bei Bild landete und tatsächlich nur eine Wachspuppe von einer Ausstellung war und ursprünglich in der UFO-Publikation  "Orbiter" veröffentlicht wurde:-
Mehr über Alien´s´in der Ufologen-Vergangenheit ist zu finden in dem Buch von Klaus Webner "Wesen aus dem Weltraum - Erste Dokumentation der Welt über fotografierte Ufonauten" von 1993 / ISBN 3-92 90 49-01-5

UFO-Forschung - UFO-Drohnen in der Schweiz? Und weitere Rätsel am Himmel

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In den letzten Wochen hatten wir mehrere UFO-Meldungen, teilweise mit Bildmaterialien welche wir identifizieren konnten, als erster Fall ganz aktuell von diesem Wochenende:

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9.05.2015 - Zürichsee/Schweiz

Werte Damen und Herren   Scheint, dass es in der Schweiz keine Meldestelle mehr für mögliche UFO Sichtungen gibt. Die Adresse ufosichtung hat mir leider einen Fehler zurückgeschickt. Vielleicht können Sie sich meinen Bildern annehmen.   Vielen Dank und freundliche Grüsse aus der Schweiz   Roger D. M.   Von: Roger D. M. Gesendet: Samstag, 9. Mai 2015 22:42 Betreff: UFO Sichtung?   Werte Damen und Herren   Heute Abend habe ich einige Fotos vom Etzel und dem Zürichsee mit meinem iPhone 5s erstellt. Bei der nachträglichen Betrachtung habe ich auf allen Aufnahmen einen seltsamen sich fortbewegenden hellen Punkt erkennen können. Diesen konnte ich während den Fotos nicht erkennen. Dieser Punkt ist ebenfalls in der leider sehr kurzen Videosequenz zu erkennen. Dabei sieht man auch eine rasche Bewegung. Weiss nicht, ob es sich allenfalls nur um eine Drohne handeln könnte. Diese hätte ich jedoch vermutlich auch von blossem Auge während den Fotos erkennen sollen.   Koordinaten und Zeit der Aufnahmen können Sie, so denke ich, den einzelnen Fotos entnehmen.   Interessant ist, dass mein Sohn gleichzeitig Fotos mit seinem iPad erstellt hat und dabei auch der selbe helle Fleck zu erkennen ist.   Freundliche Grüsse und besten Dank für Ihre Einschätzung.   Roger D. M. --- Linsen-Reflexion in Handy-KameraLinsen-Reflexion in Handy-Kamera
Linsen-Reflexion in Handy-Kamera (Video-Aufnahme sehr verwackelt)-Identifizierung: Linsen-Reflexion---24.04,2015 - Köln - Von: Robert F. Datum: 24. April 2015 um 17:11 Betreff: Seltsames Objekt in Köln  Guten Tag, Wir konnten gestern ein seltsames Objekt über dem Rhein sehen. Es war nicht am Himmel eher auf der Höhe einer Brücke. Anbei ein Bild dazu. Es kann nicht der Mond gewesen sein, wir haben zur Zeit Halbmond. Über weitere Informationen würde ich mich freuen. Robert F. Von meinem iPhone gesendet Nach-Recherchen von CENAP ergaben für das "mondförmige Objekt" am Rhein von Köln eine Firmen-Veranstaltung bei welcher man ein "Beleuchtungs-Ballon" im Eingang-Bereich installierte hatte. Nachfolgend ein Werbung-Ausschnitt von Event-Agentur für solche Ballons: . Identifizierung: Werbeballon---8.02.2015 - Dornstadt-Über Telefon bekamen wir im April eine Beobachtung bei Dornstadt gemeldet bei welcher ein stark leuchtendes "Sternenähnliches Objekt" über 15-20 Minuten beobachtet werden konnte. Hierbei wurden auch Aufnahmen mit Handy gemacht, welche wir per E-mail bekamen. . Weitere Aufnahmen zeigten Vergrößerungen welche starke Verwacklungen zeigten. Auf Grund der Beobachtungsrichtung ergaben sich bei Überprüfen der astronomischen Gegebenheiten, das es sich hierbei um Sirius handelte, welcher in der Beobachtungsrichtung stand und neben den Planeten immer wieder für Rätselraten sorgt. Nachfolgend die astronomischen Gegebenheiten:  . Identifizierung: Sirius

Für was Aliens alles "gut" sind

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Frau wegen "Zusammenarbeit mit Außerirdischen" enthauptet

Weil er eine 51-jährige Frau enthauptet hat, muss ein 36-Jähriger in die Psychiatrie. Das hat das Landgericht Kaiserslautern beschlossen. Der Mann gab an, im Kampf gegen Außerirdische gehandelt zu haben.

Im vergangenen Sommer hatte der Beschuldigte seinem bewusstlosen Opfer den Kopf abgeschnitten. Vor Gericht gestand er die Tat, nachdem Zeugenaussagen und Ermittlungsergebnisse ihn als Mörder ausgemacht hatten.

Ins Gefängnis kommt er jedoch nicht: Das Gericht entschied, dass er aufgrund einer psychischen Erkrankung nicht schuldfähig sei. In seinem Geständnis gab er an, die Frau getötet zu haben, weil sie mit Außerirdischen zusammenarbeite, gegen die er kämpfe. Das Gericht ging deshalb in der Urteilsbegründung davon aus, dass der Mann weiter gewalttätig sein wird und eine Gefahr für die Allgemeinheit darstelle.

Quelle: T-Online

UFO-Forschung - Kreisförmige Objekte auf Foto und weitere Meldungen

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15.05.2015 / Bitte um Antwort

Am 28.02.15 photographierte ich auf dem Flug von München nach Fuerteventura ca. 20 Minuten nach Start den Sonnenaufgang. Start war um 6.50 Uhr. Beim betrachten des Bildes  am Computer sehe ich rechts oben eine Dreier Formation von kreisförmigen Objekten  mit flachem Dach und Spitze nach unten ( ähnlich Kreisel). Ebenso erkenne ich Fenster?  Bekannte sagen das sei sicher eine spiegelung etc.  Mir ist es aber weiterhin nicht zu erklären was ich dort so klar erkennen kann. Bitte um Prüfung der Sachlage und Feedback Danke im voraus Bild anbei. Grüße aus München R.H. ---- Identifizierung: Reflexion in Flugzeug-Fensterscheibe.Weitere UFO-Meldestelle Fall-Eingänge:19.04.2015 Itzehoe : LED-Ballons---19.04.2015 Bietigheim-Bissingen : Quadrocopter---19.04.2015 Gelsenkirchen : LED-Ballons---11.03.2015 Bornheim : Boeing-777-F52 Fedex-Frachtflugzeug-Überflug---28.04.2015 Bad-Breunig : Venus+Capella---16.05.2015 Berlin : LED-Ballons---10.05.2015 Düsseldorf : Iridium-Flare /Iridium 47

Vortrag bei der Volkshochschule in Quedlinburg

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Das Geheimnis der Kornkreise

MZ-Redakteur Ingo Kugenbuch beantwortet in seinem Vortrag, der am Dienstag, den 2. Juni stattfindet, unter anderem die Frage nach der Herkunft der Kornkreise.

Quedlinburg. Sind in den ägyptischen Pyramiden zahlreiche physikalische Größen codiert? Haben gar Außerirdische die Grabmale der Pharaonen gebaut? Und was hat ein holländisches Damenfahrrad damit zu tun? Antworten auf diese Fragen, aber auch auf die Frage nach der Herkunft der Kornkreise will MZ-Redakteur Ingo Kugenbuch am Dienstag, 2. Juni, ab 19 Uhr in seinem Vortrag bei der Volkshochschule in Quedlinburg, Heiligegeiststraße 8, Raum Einstein, geben. Kugenbuch ist Autor des Buches „Warum sich der Löffel biegt und die Madonna weint“, in dem er scheinbar übernatürliche Phänomene mit Hilfe der Naturwissenschaften erklärt. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei. Gäste sind willkommen. (mz)

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

UFO- Stimuli

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Mysteriöse Lichtblitze über Moosach

Moosach - Viele seltsame kleine Lichter tauchten am Montagabend am Moosacher Himmel auf. Steckten hinter dem mysteriösen Phänomen etwa fliegende Untertassen?

Geistesgegenwärtig zückte tz.de-Leserin Laura Zimmermann am Montag ihren Fotoapparat und fotografierte den Abendhimmel über Moosach. Drohte da etwa gerade eine Invasion von Aliens? Landeten Außerirdische mit ihren UFOs in München? Wurde Zimmermann gerade Zeugin eines weltbewegenden Spektakels? Auf den ersten Blick sah es fast so aus...

  Den ganzen Artikel auf TZ- Online lesen...

Botschaft an Aliens könnte für uns fatal enden

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Seth Shostak vom Seti-Projekt schlägt vor, den Inhalt des Internets als Botschaft ins All zu schicken. Doch Kritiker warnen vor Zivilisationen, die uns technisch und militärisch überlegen sind.

Forscher haben bislang knapp 2000 Exoplaneten entdeckt – also Planeten außerhalb unseres Sonnensystems. Die meisten von ihnen sind nach irdischen Maßstäben unbewohnbar.

Hochrechnungen legen jedoch nahe, dass in unserer Galaxie Milliarden Planeten existieren, auf denen Leben grundsätzlich möglich sein könnte. Gleichwohl ist nicht ausgeschlossen, dass die Erde der einzige Planet ist, auf dem sich Leben entwickelt hat.

Bereits seit mehr als einem halben Jahrhundert suchen Forscher im Rahmen des Seti-Projekts ("Search for Extraterrestrial Intelligence") nach Außerirdischen. Mit großen Radioteleskopen horchen sie das All ab und versuchen, Signale aufzufangen, die von intelligenten Wesen stammen könnten.

Bislang haben sie nichts gefunden. Sind wir also doch allein? Oder sind die Wesen da draußen einfach nur intelligent genug, nicht auf sich aufmerksam zu machen?...

Den ganzen Artikel in der WELT lesen...

UFO-Forschung - Rätsel um die merkwürdigen Vorgänge am Himmel über dem Odenwald

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Am Freitag-Mittag gegen 12.30 MESZ war ich selbst mit meinem Fahrezug im Odenwald unterwegs, als ich bei Seckmauern am wolkenfreien Himmel über mir "merkwürdige dicht beianander befindliche 4 Kondensstreifen" sah, welche sich gegen den blauen Himmel stark abhoben. Dachte mir noch, das sieht recht ungewöhnlich aus, gegenüber den "normalen einzelnen oder sich kreuzenden Kondensstreifen wie jeder sie kennt. Nachfolgende Illustration wie ich selbst das Ganze am Himmel wahrnahm:

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...

Eine Stunde später klingelte das UFO-Meldestelle Telefon von CENAP und es meldete sich Herr W.Grunenberg aus Heiligkreuzsteinach im Odenwald. Er hatte über ESOG in Darmstadt unsere Telefon-Nummer bekommen, nach dem er ebenfalls am Himmel die merkwürdigen Kondensstreifen gesehen (und auch fotografieren konnte) hatte und an Meteoriten-Niedergang dachte. Inzwischen hatte ich selbst für die merkwürdigen Kondensstreifen eine Erklärung, da wir im letzten Jahr schon so einen Vorfall hatten welcher über der schwäbischen Alb sich abgespielt hatte und es sich dort wie jetzt über dem Odenwald um ein Luftbetankung von Kampfjets gehandelt hat.

Herr Grunewald stellte seine Aufnahmen uns für einen Blogbeitrag zur Verfügung, welche eine viel nähere Position zeigen als meine eigene zum Geschehen:

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Aufnahme-1

Aufnahme-2

Aufnahme-3

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Luftbetankungen über Deutschland

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„Luftbetankung dient dazu, die Reichweite von Flugzeugen zu erhöhen. Sie müssen dann nicht landen und am Boden tanken, was Zeit kostet. Dieser Vorgang wird routinemäßig geübt, auch über der Bundesrepublik Deutschland. Auftanken in 8800 Metern Höhe Die Luftbetankung findet in speziell dafür vorgesehenen Lufträumen statt, die zu diesem Zweck durch unsere Luftwaffe und Luftstreitkräfte anderer Nationen genutzt werden. Da eine Luftbetankung grundsätzlich in großen Höhen stattfindet, ist der Vorgang nur bei gutem Wetter vom Boden aus zu beobachten. So dürfte es sich am 5.Juni in einem speziell dafür vorgesehenen Luftraum eine Betankung von mehreren Kampfflugzeugen im Rahmen der routinemäßigen Ausbildung gehandelt haben. Die Kampfflugzeuge werden durch ein Tankflugzeug vom Typ KC-135 betankt. Die Betankung findet in rund 8800 Meter Höhe statt.“ Es könnte sich um  F-16 Kampfjets der US Air Force gehandelt haben welche vom Stützpunkt Spangdahlem aus operieren.  Eine Anfrage bei der deutschen Luftwaffe ging raus, da auch die Luftwaffe solche Luftbetankungen vornimmt: .  

UFO-Forschung - Nachrecherche zu Foto-Fall Comiso, Italien von 1987

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Im Jahre 1987 bekam CENAP ein Schreiben von G.Lucifora welcher beim Besuch seiner Haus-Baustelle 5 Fotos eines unbekannten Flugkörpers machen konnte. Dieser Fall wurde ebenfalls bei der UFO-Forschungsgruppe GEP aufgenommen und untersucht und ist seit dieser Zeit als "Ungeklärter UFO-Fall" in ihren Publikationen. Im letzten Jahr wurde er nochmal in einer Sonderpublikation der GEP aufgeführt und veranlasste uns sich diesem Fall nochmals zuzuwenden zur Aufarbeitung. Dies aber auch, weil wir damals nach kurzer Untersuchung, den Kollegen der GEP die Untersuchung überliesen, da sie schon ein Zeugen-Interview vornahmen, aber dies zu keiner Erklärung führte, auch wenn es Hinweise auf etwaigen Ballon oder militärischen Flugkörper gab.

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Begonnen hat es mit diesem Schreiben des Zeugen:

Dazu diese Fotos:

Bei Nachfrage bei "Der Bundesminister der Verteidigung" bekamen wir dieses Schreiben:

Damals vermuteten wir auch ein Fake mit einem "Klingelknopf" , was jedoch durch die GEP-Publikationen in Frage gestellt wurde. 

28 Jahre sind es nun her und bei der CENAP-Nachrecherche ergaben sich neue Indizien zur Aufklärung diesen Foto-Falles von 19.Juni 1987:

Schaut man sich die Karte des Geschehen an, sieht man zu der schon im Brief des Zeugen erwähnten NATO-Basis welche unser Interesse weckte:

Luftaufnahme (von 2004) der Comiso Nato Basis:

History von NATO-Basis Comiso:

Nach dem zweiten Weltkrieg übernahm Italien wieder die Kontrolle und erweiterte den Flugplatz. Von 1965 bis 1973 diente er als vorgeschobener Stützpunkt eines Seeaufklärungsgeschwaders der italienischen Luftwaffe. Zwischen 1954 und 1972 wurde der Flughafen auch kommerziell genutzt. 

Ab dem 24.März 1982 übernahm die US Air Force den Flugplatz als Comiso Air Base. Im Rahmen des NATO-Doppelbeschlusses wurden dort 112 Marschflugkörper (Cruise Missiles) mit atomaren Gefechtsköpfen stationiert, die der 487th Tactical Missile Wing unterstanden. Nach dem Zusammenbruch des Warschauer Pakts wurden die Marschflugkörper 1991 abgezogen und die militärische Nutzung auf ein Minimum reduziert.

Und hier wird es nun in diesem Fall interessant, da nach unserer Recherche sich ergab, dort in den 80igern ständig NATO-Manöver und umfangreiche Übungen durchgeführt wurden, so auch genau zu dem Zeitpunkt der Beobachtung im Juni 1987 welches unter dem Namen "Dragon Hammer" lief:

Hierbei wurden auch Marschflugkörper zu Übungszwecken eingesetzt. Diese können von U-Booten, Schiffen, Flugzeugen oder von Land gestartet werden und fliegen in einer Höhe von 15 bis 100 Metern so niedrig, dass sie nur schwer vom gegnerischen Radar erfasst werden können. Auch für Infrarot-Sensoren sind sie auf Grund ihrer geringen Hitzeemission nur schwer erkennbar.

Ausschlaggebend war auch der Einsatz von Marschflugkörpern und die Suche nach Vergleichsaufnahmen bei der Recherche begann.

Nochmal ein Blick auf die beste Aufnahme des Zeugen:

Starke Vergrößerung des "Objektes":

Bald darauf wurden wir fündig in unserem CENAP-Archiv und der Marschflugkörper Tomahawk erwies sich als Indiz :

Bei der Suche von Foto und Filmaufnahmen diesen Marschflugkörper wurde die Ähnlichkeit des "Flugkörpers von Comiso" dann bestätigt und sprechen die Indizien für Marschflugkörper Tomahawk, welcher der Zeuge zufällig bei Land-Überflug  erwischte:

Vergleicht man nun die Flugaufnahmen der Tomahawk mit den Zeugen-Aufnahmen von Comiso wird das Indiz für diesen Fall zu Near Ifo: Tomahawk!

 

Jeder Jeck ist anders...

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Alien-Vortrag in Mylau spaltet

35 Gäste lockte Autor Feistle in die Felsenschänke. Die Stimmung war durchaus explosiv, eine Frau bereute ihr Kommen.

Mylau. Rund 35 Gäste waren bei einem Vortrag von Reiner Elmar Feistle am Samstag in der Felsenschänke Mylau zu Gast. Der Buchautor aus Rot-Ellwangen (Baden-Württemberg) sprach zum Thema "Stehen uns bald globale Veränderungen bevor? Durch die Unterwanderung unserer Gesellschaft durch Aliens?" Feistle gibt selbst an, dass er von Aliens entführt worden sei. Das Szenario hat er mit dem ebenfalls umstrittenen Jan van Helsing in "Unternehmen Aldebaran" aufgeschrieben. Er betreibt einen Verlag, bietet Vorträge zu verschiedenen Themen an und lädt zu Kongressen ein.

In Mylau warb Elmar Feistle für seinen dritten Kongress im August, der mit "Planetarische Veränderungen" überschrieben ist. Dazu erklärte der Redner, man könne das auch anders lesen - Planet und arische Veränderungen.

Die Teilnehmer der Lesung wollen indes keinesfalls irgendwelchen Kategorien zugeordnet werden. "Wir sind nicht rechts oder neonazistisch", sagte ein Mann, der zwar nichts von der Presse hält, "weil eh alles zensiert wird", aber immerhin zum Gespräch bereit war. Am Einlass schimpfte indes eine Frau lautstark auf die "Lügenpresse", die bei der Veranstaltung nicht erwünscht sei, während Veranstalter Horst-Günter Hagemann die Anwesenheit der Heimatzeitung gelassen sah...

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"Nasa-Chef: "Ja, es gibt Außerirdische - aber sie leben nicht in der Area 51"

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"Ich war dort .."

Gibt es Aliens im sagenumwobenen Sperrgebiet Area 51? "Nein", sagt NASA-Chef Charles Bolden. Zwar existiere Area 51 tatsächlich, allerdings sei das Gebiet nicht das, wofür es viele Menschen halten. Dennoch ist er sich sicher: Es gibt außerirdisches Leben.

Um die Area 51 ranken sich zahlreiche Verschwörungstheorien: Aliens und deren Raumfahrzeuge sollen dort versteckt sein. Außerdem soll dort

 außerirdisches Lebenerforscht werden.

Der Chef der amerikanischen Raumfahrtbehörde Nasa bezieht dazu nun eindeutig Stellung. Major Charles Bolden sagte laut eines Berichts der britischen Tageszeitung "The Telegraph" bei einer Fragestunde mit Kindern: "Ja, es gibt außerirdisches Leben. Ich glaube, dass wir eines Tages andere Lebensformen finden werden. Wenn nicht in unserem Sonnensystem, dann in einem der anderen Milliarden in unserer Galaxie."

Allerdings gebe es dieses nicht in der Forschungseinrichtung. "Es gibt eine Area 51", bestätigte Bolden. "Aber es ist nicht das, was viele Menschen glauben. Ich war an diesem Ort. Allerdings handelt es sich hierbei um eine normale Forschungs- und Entwicklungseinrichtung." Bolden hätte dort - so zitiert ihn "The Telegraph" - weder Aliens noch deren Raumfahrzeuge gesehen...


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Die Ufo-Akten der Brüder Horten

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Die Brüder Reimar und Walter Horten waren Pioniere bei der Entwicklung der Nurflügel-Flugzeuge, die sie auf dem Flughafen Bonn-Hangelar erprobten. In den 1990er Jahren gab die US Army 339 Seiten einst geheimer Papiere frei, die wohl die ältesten deutschen UFO-Akten darstellen. Das von 1947 bis 1955 gesammelte Material behandelt vor allem Reimar und Walter Horten und mögliche in Deutschland gebaute „Flying Saucers“. Die Existenz der Akten ist schon länger bekannt, doch kaum jemand weiß, dass sie seit mindestens 2007 im Internet verfügbar sind.

Ralf Bülow fasst für ufo-information.de die wesentlichen Teile der einst geheimen Papiere betreffend der Horten Brüder in diesem 11-seitigen Artikel zusammen.

Dies wird UFO- Fans noch Enttäuschen!

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Informationsfreiheit: Bundesgericht schreibt Freigabe von UFO-Gutachten vor

Ausarbeitungen von Wissenschaftlern des Bundestages über die Erforschung von UFOs müssen nach dem Informationsfreiheitsgesetz herausgeben werden. Auch die Aufsätze für Karl-Theodor zu Guttenbergs Doktorarbeit muss der Bundestag offenlegen.

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat am heutigen Donnerstag entschieden, dass Ausarbeitungen des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags nach dem Informationsfreiheitsgesetz herausgegeben werden müssen. Es hob damit zwei gegenteilige Entscheidungen des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg auf. Konkret wurde in einem Verfahren Zugang zu den wissenschaftlichen Ausarbeitungen begehrt, die der frühere Abgeordnete Karl-Theodor zu Guttenberg anfertigen ließ und später in seiner Dissertation verwendet hatte. In dem zweiten Verfahren ging es um ein Gutachten über die Erforschung von unidentifizierten Flugobjekten und außerirdischen Lebensformen, das ein CDU-Abgeordneter angefordert hatte...

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