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UFO Alarm über Wochen durch Planeten Venus und Jupiter

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Seit Ende April hatte unsere UFO-Meldestelle verstärkt Anrufe von Jung und Alt welche "merkwürdige helle Sterne", "Flugzeuglichter welche sich über Stunden kaum bewegen" oder auch durch Feldstecher "aufblähen und in Strukturen bunte flackernde Lichter" hatten. Bei den überwiegenden Meldungen war erstaunlich zu beobachten, die Zeugen nicht wussten in welche Richtung man sah und man erst durch die Frage von Sonnenaufgang und Untergang klären konnte "WO das betreffende Leuchtobjekt" war. Auffällig war auch die Beobachtungs-Regionen welche sich immer mal von Norddeutschland nach Süddeutschland bewegten und wieder zurück, halt immer wo gerade der Himmel klar war und die Planeten Venus, Jupiter, Saturn neben den Fixsternen Sirius und Wega für "UFO-Alarm" sorgten. Da über Wochen die Planeten Jupiter und Venus immer mehr "optisch über dem Westhimmel zusammenrücken" wurde dies zusätzlich von den Zufallsbeobachtern (im Auto, im Garten oder beim Rauchen auf dem Balkon) als "sehr merkwürdig und sonderbar" wahrgenommen. Zusammen mit diversen UFO-Dokus in N24 und anderen Sendern machte dies bei einigen Beobachtern ein "Kopfkino mit Invasion von Besuchern außerhalb der Erde" welche uns scheinbar beobachten. Auch wurde die Vermutung von zwei Zeugen verlautbar, es sich um neue Raumstationen der Russen oder Chinesen handeln könnte. 

Ziwschen Ende April bis Ende Juni liefen über 35 Meldungen quer durch Deutschland bei der UFO-Meldestelle von CENAP auf, welche auf Sterne und Planeten zurückzuführen waren und auch mehrfach von den Zufallsbeobachtern mit Handy und Digitalkameras mehr oder weniger verwackelt aufgenommen wurden. Wobei bei letzteren verwackelten Aufnahmen man Bewegungen in das Lichtobjekt hineininterpretierte die man so mit dem Auge gar nicht wahrgenommen hatte, oder aber auch zwar mit dem Auge nur leicht gesehen hatte. Auf Grund der angegebenen Beobachtungszeitpunkten (Teilweise wurde über Stunden beobachtet) und Himmelsrichtungen, konnten diese jedoch alle auf Sterne und Planeten zurückgeführt werden.

Nachfolgend die Zeugen-Foto-Galerie der letzten Wochen von Planet Venus:

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Alle Aufnahmen bis auf ein paar Wenige sind verwackelt oder durch Zoom-Unschärfe zeigen den Planeten Venus, wie sich Venus und Jupiter in diesen Wochen wirklich am Himmel zeigten, ist auf nachfolgenden CENAP-Archiv-Aufnahmen zu sehen, welche wir stets bei auffälligen Himmelsschauspielen zu Vergleichszwecken anfertigen:

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Und so sieht es aus bei verwackelter Zoom-Aufnahme:

CENAP-Archiv Mannheim, hjkc


Nach Schlaganfall: Der UFO-Jäger aus der Kurpfalz ist zum Sommeranfang 2015 zurückgekehrt

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Der 57-jährige Einzelhandelskaufmann und Amateur-Astronom Werner Walter hat als Leiter der UFO-Meldestelle CENAP (Centrales Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene) bei Darmstadt`s ESA`s Raumfahrtingeneur Rainer Kresken einen guten Ruf: „Walter ist ein vertrauenswürdiger Beobachter, der nichts mit diesen UFO-Spinnern zu tun hat.“


In der MDR-Sendung „Unter uns“ packte er final aus, um im Februar 2013 in einem Insiderbericht eine Art Schlußstrich unter seiner fast 40-jährigen Pirsch nach „Fliegenden Untertassen“/“UFOs“ zu ziehen. U.a. berichtete die  Frankfurter Rundschau aufgrund einer dpa-Reportage vom Januar 2014: „Fliegende Untertassen? Außerirdische im Anflug? UFO-Forscher Werner Walter ist nach Jahren des Forschens müde geworden – es wiederholt sich alles immer wieder.“


Nichts bleibt: 4.000 UFO-Meldungen nachgepirscht!


Der UFO-Jäger aus der Kurpfalz-Metropole Mannheim ging in de vergangenen Jahrzehnten mit seinem Centralen Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene etwa 4.000 UFO-Reporten zwecks ungewöhnlichen Himmelserscheinungen nach. Er richtete dazu eine „UFO-Hotline“ als Zentrale ein und betrieb den Blog der UFO-Meldestelle. Walter war schon immer ein Außenseiter der „UFOlogie“ und verfaßte dazu das Bestsellerr-Sachbuch namens UFOs: Die Wahrheit. Damit tat er seine Erkenntnisse kund. Darunter zu dem berühmten UFO-Vorfall von Greifswald im Sommer 1990 an der Ostsee, der sich als Lichtertrauben-Formation als durchaus irdische Magnesium-Fackeln für eine Täuschkörper-Aktion im Manöver der Warschauer Paktstaaten erwies. Jahre der Recherchen waren dazu notwendig!


Für den zeitweisen Betreiber der zentralen UFO-Meldestelle ergaben sich die UFOsschlußendlich als mehr oder sonderliche IFOs. Werner Walter gesteht freimüdig: „Und dies langweilte mich auf Dauer. Beim Nachrichtensender N-TV trennte er sich von der UFO-Mythologie als eines der noch funktionierenden modernen Märchen so: „Es gibt keinen ungelösten UFO-Fall.“ So gesehen gibt es scheinbar unheimliche Begegnungen aber schließlich der gewöhnlichen Art. Walter: „Und so hatte  ich als Fachmann die Faxen dicke.“ Deswegen stellte er die CENAP-Homepagewww.cenap.de ein; dies sorgte für eine anhaltende Reihe von wütenden Telefonanrufen durch die UFOlogie-Gemeinde. Schließlich führte dies im März 2014 zu seinem Schlaganfall und führte ihn nach langem Spitalaufenthalt zu einem Pflegeheim. Dem UFOlogen-Telefonterror der Uneinsichtigen  sei es ´verdankt`.


Das Leipzig-UFO stelle sich als Planet Jupiter heraus!


Nach einem Jahr außer Gefecht erfuhr W.Walter von einem Vorfall aus Ostdeutschland. „Fred vom Jupiter war`s“, folgerte er spöttisch nach seiner Genesung zu dem UFO-Alarm über Leipzig als UFO-Sachverständiger und IFO-Experte für eine Zeitung vor Ort. Der alte UFO-Jäger aus der Kurpfalz ist also wieder zurückgekehrt. Alte `Hassliebe`rostet nicht.


Ein weiteres Himmelsschauspiel erwartet uns in diesen Nächten. Am Westhimmel nähern sich der Mond und die hellen Planeten Jupiter und Venus zu einem Rendezvous. „UFO-trächtig scheint diese Nahbegegnung zu sein“, schmunzelt Walter. Auf absehbare Zeit ist mit einem solchen Himmelsphänomen-Spektakel als Trio nicht wieder zu rechnen. Außerirdische Objekte am Nachthimmel sind so gesehen  immer wieder In. Tausende Menschen sahen Mitte März 2015 ebenso die Riesensternschnuppe über Süddeutschland und der Schweiz als IFO-Besucher aus dem All.


Fazit und Zukunft: Die IFO-Drohnen kommen?


UFO-Hysterien gehen auch in Zukunft nie aus. Man entsinne sich der IFO-Drohne von Bremen Anfang des letzten Jahres. Neumodische UFOs werden das alte Fieber wieder anstacheln. Unter anderem werden Modellflugzeuge und Quadrocopter als Lichter in der Nacht als Himmelsphänomene für künftige UFO-Schlagzeilen sorgen. Die Arbeit eines IFO-Experten und UFO-Aufklärers geht also ehrenamtlich mit seinem CENAP-Team (das X-Team in Erinnerung an die TV-Serie Akte X) zum Sommeranfang 2015 in die nächste Runde...

 

 

 

Die nächsten Tage: Jupiter und Venus ab frühen Abend am West-Himmel

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Es sieht jetzt schon sehr spektakulär am Westhimmel aus, wenn Jupiter und Venus kurz nach einsetzen der Dämmerung zu sehen sind:

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...aber es wird noch besser, da diese beiden Planeten sich optisch, noch näher kommen, Astro-Programm-Ausdruck für Heuteabend:

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...und am Dienstag den 30.Juni sind sie sich optisch so nahe, das es für das Auge nur einem  "grellen Flugzeugscheinwerfer" entspricht:

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(Sky&Teleskop)

 

Was steckt hinter der “Pyramide” am Mars?

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NASA
(Bild NASA)

Da mich viele in den letzten Tagen dazu gefragt haben, möchte ich zumindest kurz etwas zur “mysteriösen” Pyramide am Mars sagen. Wenn man sich die Schlagzeilen ansieht, die da in letzter Zeit durch die Medien getrieben werden, könnte man ja auf die Idee kommen, man hätte auf unserem Nachbarplaneten tatsächlich irgendwelche Bauwerke außerirdischer Lebewesen gefunden: “Spuren einer alten Kultur? Curiosity entdeckt Pyramide” schreibt die BILD; und Focus Online fragt wie üblich sensationsgeil-suggestiv: “Beweis für Leben auf dem Mars?” und bringt auch gleich ein Interview mit “Experte” Erich von Däniken…

Jede Menge Aufregung also. Und was steckt dahinter?

Den ganzen Artikel auf  "Astrodicticum Simplex" lesen...

Rätselhafte Ufo-Sichtungen am Samstagabend

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Interessante Effekte
(Beispielbild)

Kolbermoor/Traunstein - Aliens zu Besuch in unserer Region? Zwei User machten am Samstagabend seltsame Beobachtungen am Nachthimmel. Wir haben bei der Sternwarte Rosenheim nachgefragt.

Unser User Stefan A. meldete sich am Sonntag mit einer Beobachtung am Nachthimmel, die er am Samstagabend über Kolbermoor machte: Unbekannte Flugobjekte - kurz Ufos! Mit seinem iPhone schoss er dann auch gleich ein paar Fotos der seltsamen Lichter.

Die sehr hellen Objekte seien wesentlich größer gewesen, als auf den Fotos zu sehen sei. Die Aufnahmen würden lediglich die inneren Lichtpunkte abbilden.  Sie hätten in Gelb-Rot bzw. Orange geleuchtet, auch wenn sie auf den Bildern weiß erscheinen.

Stefan A. schätzt, dass der Durchmesser der Objekte etwa drei- bis fünfmal so groß wie ein Verkehrsflugzeug war. Die Flughöhe vermutet er auf 3000 Metern.

Den ganzen Artikel auf mangfall24.de lesen...

Moment mal!

Sommerzeit ist UFO- Zeit. Die Menschen sind draußen und sehen ab und an in den Himmel. Vor allem ist aber auch Zeit um bei dem schönen Wetter unsere alten Bekannten die Thai- Laternen oder Himmelslaternen kurz MHB genannt steigen zu lassen.

Alles aber auch wirklich alles spricht bei den gemeldeten Objekten für solche MHBs! Sichtungszeit, Flugbewegungen usw. sprechen da eine eindeutige Sprache. Auch das typische Überschätzen von Größe oder Flughöhe durch den Zeugen sind normal, da man eben keine Referenzpunkte hat.

Schön allerdings, dass Prof. Junker von der Sternwarte Rosenheim um die Problematik der MHBs weiß und die Sichtung vollkommen richtig erklärte! Leider sah dies in der Vergangenheit oft anders aus. Gerade bei den "Experten".

UFO- Stimuli

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Drei UFO-Sichtungen in Künsebeck

Unbekannte Flugobjekte im Haller Südosten

Halle-Künsebeck. Alf landete in Los Angeles, E. T. kam nach Kalifornien und einige ihrer Kollegen sollen sich mal in der Area 51 im US-Bundesstatt Nevada getummelt haben. Ebenso hätte es die Alien-Promis aber auch nach Künsebeck verschlagen können, denn der Haller Ortsteil war 2012 und 2013 gleich dreimal Schauplatz von UFO-Sichtungen und scheint somit weltallweit ein beliebtes Reiseziel zu sein.

Vielleicht nehmen die Besucher aus dem All ja den heutigen Welt-UFO-Tag zum Anlass, sich erneut in Richtung Künsebeck zu begeben. Wenn ja, ist zu hoffen, dass sie deutlichere Spuren hinterlassen als bei ihren bisherigen Abstechern. „Leider dürfen wir keine personenbezogenen Daten herausgeben“, sagt Hans-Werner Peiniger, seit 1972 Vorsitzender der Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens (GEP) mit Sitz in Lüdenscheid, zu einem Fall, der seiner Gesellschaft im Mai 2013 gemeldet wurde...

Den ganzen Artikel im Haller Kreisblatt lesen...

Aliens-Ente

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Gehardt, Prof. Dr .Chandra Wickramasinghe
(Roland Gehardt (CENAP) mit Dr. Chandra Wickramasinghe während einer Tagung)

Doch keine Außerirdischen auf Komet Tschuri?

Es klang (zu) sensationell: Zwei britische Forscher wollen in Daten der Sonde Philae Beweise für außerirdisches Leben auf dem Kometen Tschuri gefunden haben. Jetzt äußern sich andere Experten wesentlich skeptischer; auch die britische Zeitung "Guardian", die die Meldung ursprünglich verbreitete, rudert zurück.

Komenten-Kruste als Beweis für Mikroorganismen?

Tschuris Oberfläche besteht aus einer dunkelgrauen Kohlenwasserstoff-Kruste. Unter dieser Schicht fand Philae, das Mini-Labor der Kometen-Sonde Rosetta, Eisablagerungen. Zwei britische Wissenschaftler, Dr. Max Wallis von der Universitäy of Cardiff sowie der Astronom und Astrobiologe Professor Chandra Wickramasinghe, sahen darin eindeutige Belege für außerirdisches Leben (mehr dazu in diesem Video) und präsentierten ihre Thesen gestern auf einer Fachtagung der britischen Royal Astronomic Society...

Den ganzen Artikel auf Chip lesen...

Sieh dazu auch:

Gibt es Mikroorganismen auf Rosettas Komet?

Gespräch mit Werner Walter

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Interview mit Herrn Werner Walter 

Bundesweit bekannter Ufophänomen-Untersucher und fliegender Untertassen Skeptiker

onlineImage.jpg wird angezeigt.

(Werner Walter)

Es ist immer wieder erstaunlich welche Lebensgeschichten doch zu Tage kommen wenn man das Gespräch mit den Bewohnern sucht. Man stelle sich nur vor wie viel Lebenserfahrung auf den Stationen versammelt ist.

Und dann gibt es auch immer wieder Geschichten die es wert sind weitergetragen zu werden. So eine Lebensgeschichte weist unser Bewohner Herr Werner Walter auf. In meiner ersten Woche meiner Tätigkeit im CentroVerde wurde er mir als deutscher „Fox Mulder“ vorgestellt.

So beschäftigt sich Herr Walter seit über 40 Jahren mit der Thematik Unbekannter-Flug-Objekte (UFOs) und deren Bedeutung und Erklärung. Man muss ihn als Skeptiker bezeichnen, denn sein Hauptanliegen liegt in der Aufklärung dieser Fälle, was ihn in der Szene der UFO-Forschung einen streitbaren Namen einbrachte. Seit 2014 ist er nun gesundheitsbedingt Bewohner unserer Einrichtung und steigt nun nach einer Pause wieder in die Materie ein. Diesen Moment nutzen wir heute für ein Interview mit ihm.

Herr Walter, ich war erstaunt wie viele Treffer man doch erhält wenn man Ihren Namen in Verbindung mit dem Begriff UFO in Suchmaschinen eingibt, sehr interessant.

Wie genau kann man Ihren Aufgabenbereich beschreiben?

Die „plausible Identifizierung von UFO-Meldungen und damit weiteren Mosaiksteinchen des UFO-Mythos“. Dies geschieht auf Grund der inzwischen ewig langen Wiederholung von ähnlichen Vorfällen rund um den Globus.

In der Zeit haben wir ca. 4000 Ufoerscheinungen behandelt.

Haben Sie jemals einen Fall gehabt bei dem Sie ins Zweifeln gekommen sind? Beziehungsweise, was waren ihre verrücktesten Fälle?

Ja um die 50 Fälle – meistens Individualbeobachtungen ohne weitere unabhängige Zusatzzeugen und längere Zeit zurückliegend. Bei zwei größeren Vorfällen und zahlreichen Zeugen in jeweils kurzer Meldezeit nach den Geschehnissen blieb es lange Zeit schwierig um die Lösung anzupeilen. Der deutsche UFO-Klassiker von den Lichtkugeln vom August 1990 an der Ostsee und der NATO-UFO-Alarm bei Bremen 1980 waren harte Dinger.

Kurz nach der Wende, als viele Westdeutsche und Westeuropäer nahe der Ostsee Urlaub sorgten sieben schwebende Lichter am 24. August 1990 in Greifswald für Aufsehen unter den Urlaubern und anderen.

Denn am Abendhimmel sorgten Formationen von Lichterscheinungen für Aufregung unter den Urlaubern, dabei waren sowohl Westdeutsche als auch Franzosen welche die Gelegenheit nutzten günstig Urlaub zu machen.

Das Phänomen wurde dabei von vielen videografiert und fotografiert, insgesamt eine äußerst erstaunliche Angelegenheit.

Letztlich habe ich vier Jahre gebraucht um das dingfest zu machen, denn die Erklärung war sehr schwierig da keine Telefonnummern und Adressen kurz nach der Wende vorlagen.

Letztlich habe ich etwas im Ludwigshafener Hauptpostamt gefunden in dem Adressen angegeben waren, die wurden von mir angeschrieben, ca. 120-150 Briefe habe ich geschrieben. Das war damals wie Trommeln in der Steinzeit.

In einer Fernsehsendung sprach ich endlich einmal aus was ich schon lange gedacht hatte „Irgendjemand muss doch nahe genug gewesen sein, um genau zu sehen was das genau war“ die erste Telefonmeldung kam dann schon während der Fernsehsendung, es meldeten sich Anwohner, also keine Urlaub machenden Westdeutsche sondern einheimische Ostdeutsche, die genau in diesem Gebiet wohnten. Die hatten diese Lichter schon früher einige Male gesehen.

Letztlich war dies der letzte Aufmarsch der Warschauer Pakt Staaten als Seemanöver, dabei wurden Täuschkörper vom Boden hochgeschossen, sogenannte Magnesiumflares.

Diese flogen dann über der Ostsee und sanken langsam herab.

Das waren also die Schwierigkeiten vor dem Internetzeitalter, bestimmt hätte sich dies heute schneller geklärt, oder?

Ja klar, das war früher sehr viel aufwändiger als es heutzutage ist. Das geht heute durch das Internet recht schnell.

Und der andere Fall?

Der ereignete sich im Bremer Umland in Osterholz Scharmbeck 1980 und löste den sogenannten NATO-Ufoalarm, dies war somit auch der verrückteste Fall den ich bisher behandelte. Es sind sogar Abfangjäger aus den Niederlanden aufgestiegen um das „UFO“ abzufangen. Auf einem Truppenübungsplatz in Galstedt hatten Soldaten und auch Anwohner gesehen wie dort ein Lichtpunkt am Himmel herumblinkte. Dies war über Stunden hinweg zu sehen, die Poliizei ist eingeschritten, sowohl Militär als auch Zivilpolizei. Die Soldaten informierten ihren Vorgesetzten, dieser veranlasste dann einen NATO-Alarm um festzustellen was hinter dem Objekt steckt. Dazu wurden dann die zwei Abfangjäger gestartet. Diese konnten den Lichtpunkt aus der Kanzel heraus sehen aber konnten auf dem Radar nichts erkennen. Danach sind die Maschinen dann wieder gelandet. Und das Objekt ist dann im Morgengrauen langsam verschwunden und verblasst. Jahrelang wusste dann auch niemand was es damit auf sich hat, es gab aber eine Menge Zeugen, etwas 50 Leute. Die Landesregierung gab die Erklärung heraus es sei ein Nordlicht gewesen. Aber wie wir wissen sehen Nordlichter gänzlich anders aus

Letztlich stellte sich dieses Phänomen als der Planet Jupiter heraus, dieser zog immer über den nächtlichen Himmel

Sie sind also eindeutig ein Skeptiker, glauben Sie, dass es Leben auf irgendeinem anderen Planeten gibt?

Die hiesige Frage nach den UFOs und ihrem modernem Mythos beinhaltet nicht die Frage nach anderem Leben im Kosmos. Trotzdem, solches Leben unter fremden Sonnen mag es durchaus geben. Vielleicht, als Optimist welcher ich bin, mehr als man denkt …

Sie haben ja über 300 Ausgaben von Online-CENAP-Reports herausgegeben. Welche Themen wurden darin behandelt?

Grundsätzlich haben wir UFO-News aus aller Welt gebracht. Dies auf Grund von Recherchen und damit entsprechende Hintergrundanalysen . Dadurch erwachsen dem modernen Märchen kurze Beine.

Die heutige CENAP-Kernhomepage ist www.hjkc.de. Die zentrale UFO-Meldestelle ist unter 0151-18736259 erreichbar, Ansprechpartner ist hier der CENAP Mitbegründer Hansjürgen Köhler. Die von CENAP getragene UFO-Hotline ist also erreichbar.

Sie haben nun verkündet sich wieder aktiv mit diesem Thema zu beschäftigen. Wie genau wird das gestalten?

Ein regelmäßiger Info-Austausch mit mir findet statt. Für mich dienen heutzutage die Medien als Filterorgan um nicht jeden „UFO-Quark“ selbst ausgeliefert zu sein, als ehrenamtlicher Experte stehe ich der Nachrichtenbranche zur Verfügung.

Die sogenannte Ufologieszene ist nach wie vor eine eigene Kindergartenwelt für junge und alte Jünger des modernen Aberglaubens für Wild-West und Weltraum.

Meinen Schlaganfall im März 2014 erhielt ich durch die Aufregung nach einem Anruf eines Ufologen und der ewigen Ufologie-Debattiererei. Deswegen setze ich mich heute nicht mehr dem Ufo-Volk aus.

Ihr Gesamt-Fazit:

Auch als UFO-Jäger und Aufklärer habe ich noch Verständnis für jene Menschen, die glauben UFOs gesehen zu haben. Moderne Technik kann für zukünftige Hysterien sorgen: Modellflugzeuge und Hubschrauber mit neonfarbenen LED-Leuchten und lautlosen Elektromotoren werden am Abendhimmel für weitere Schlagzeilen sorgen. Die Arbeit geht also weiter…

Hendrik Dreves (Sozialpädagoge B.A. Sozialmanagement; avendi Senioren Service GmbH)

Der Text ist ein Vorabdruck eines Artikels von Hendrik Dreves, der in der Zeitschrift "Centro Verde Kurier) erscheinen wird.

 


Hinweis zur UFO-Meldestelle

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Während der Urlaubszeit steht Ihnen unsere UFO- Meldestelle auch weiterhin zu Verfügung:

Vom 13.7.2015 an erreichen Sie uns unter folgender Emailadresse:

cenap-h-koehler@t-online.de

Unsere Hotlinenummer bleibt weiterhin:

0151-1873 62 59

Ab dem 31.7.2015 gilt dann wieder die alte Emailadresse:

info@UFO-Meldestelle.de

Podcast: 25 Jahre Ufo Fall Greifswald

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Zum 25. Jahrestag von Deutschlands bekanntestem Ufo Fall, den Lichtern über der Ostsee bei Greifswald anno 1990, haben wir eine neue Episode unseres Podcasts "UFO Talk" aufgezeichnet. Wir bringen euch Zeugenaussagen, Expertenmeinungen und die nahe liegende Erklärung für diesen Klassiker der Ufo Geschichte.

Unseren 77-minütigen Talk könnt ihr euch direkt hier auf unserer Stammseite anhören:

UFO-Forschung - Der Sommer ist da und die UFOs auch...

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Wie wir schon Ende Juni berichteten, hatten wir verstärkt Anrufe bei unserer UFO-Meldestelle von CENAP welche wir auf das Planeten-Duo Jupiter und Venus zurückführen konnten, diesen Meldungen folgten in den nachfolgenden Wochen weitere, welche wir hier rückblickend nur durch Beobachtungs-Orte aufführen.

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Aufnahme von Venus und Jupiter über Hameln, 2.Juli 2015 (Zoom-Unschärfe) welche Beobachter zu Strukturen auf Leuchtobjekten stundenlang faszinierte.

Aus nachfolgenden Beobachtungsorten erreichten uns weitere beunruhigende Anrufer ob der zwei auffälligen Leuchtobjekten am Westhimmel:

23.06.2015: Nordhausen, Germersheim, Lorsch, Hannover, Kiel,

24.06.2015: Hennef, Saarbrücken

26.06.2015: Würzburg, Nürnberg, Hirschberg, Neckargemünd

28.06.2015: Weinheim, Speyer, Hochheim, Basel/Schweiz

29.06.2015: Ulm, Freiburg, Linz/Österreich, Saalfeld,

01.07.2015: Hamburg, Gelsenkirchen, Gera, Lübeck, Mainz,

02.07.2015: Konstanz, Rottweil, Neustadt/Pfalz, Frankfurt/M, Wolfsburg, Hameln, Köln, Bonn, Maxdorf, Dahn, 

03.07.2015: Siegen, Gundelfingen, Ludwigsburg, Neckarsteinach,

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Eine Video-Aufnahme bekamen wir aus Hanau, auf welcher nach der Aufnahme ein "Flugobjekt" zu sehen war, welches während der Aufnahme nicht zu sehen war:

Frams aus Zusender-Video:

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Nach mehrfacher Video-Analyse sind wir der Auffassung das es sich hierbei um ein Insekt (vermutlich Hornisse) handelt

welches unbemerkt bei der Aufnahme durch den Aufnahmebereich flog.

Video-Fram

Video-Fram

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Nachfolgend Vergleichsaufnahmen von Insekten-Aufnahmen aus dem CENAP-Archiv:

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Vergleichsaufnahmen wie sie in großer Vielzahl von diversen Insekten vorliegen.

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Derzeit laufen weitere Recherchen zu Meldungen welche ebenfalls mit Video-Aufnahmen uns erreichten und zu aktuellen Meldungen vom Wochenende.

CENAP-Mannheim

Weitere UFO- Meldungen

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Weitere UFO-Meldungen verzeichnete die UFO-Meldestelle von CENAP welche identifiziert werden konnten:

Am 27.06.2015 konnte Herr M.H. aus Schwelm am frühen Morgen nachfolgende Aufnahmen machen. Zu erst wendete er sich an die Sternwarte von Bochum, bei welcher er sich mehrmals meldete, dort jedoch nicht so richtige Hilfe bekam. Schlußendlich bekam er unsere Telefon-Nr. unserer Meledstelle, so wir Herrn M.H. bei der Frage WAS er fotografiert und gesehen hat helfen konnten.

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Objekte am frühen Morgenhimmel über Schwelm

Bei den Objekten handelte es sich um Ballons, welche auch bei der Beschreibung des Zeugen am Telefon die typischen Verhaltensweisen aufzeigte.

Ausschnitt-Vergrößerungen der Zeugen-Fotos erbrachten die Ballon-Identifizierung, 

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Am 5.07.2015 bekamen wir Telefonanruf von Herrn R.W. aus Groß-Gerau welcher gegen 2 Uhr helle Lichter sah welche Kreise ziehen, zusammen kommen um sich dann wieder zu teilen...

Nach langer Zeit einmal wieder ein Fall welcher Skytracker von Disco´s betrifft, in diesem Fall handelt es sich um die Disco A5 bei Darnstadt, welche für Verwirrung sorgte.


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Zwei Video-Aufnahmen bekamen wir von Herrn K. aus Hanau welche er aus Testzwecken und Langeweile mit seiner Video-Kamera machte  und die "Objekte" erst zu Hause auf seinem PC-BILDSCHIRM sah. Aufnahmen erfolgten am 8.07.2015:

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Fram von Video-1 zeigt Flugzeug welches langsam zwischen den Wolken fliegt :

Fram von Video-2 zeigt Möwe welche in der Nähe von Teichen und Fluss Main bei Hanau-Wilhelmsbad zu Hause ist.


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Frau S.H. aus Geesthacht schrieb uns folgende E-mail: Am 10.07.15 (gestern) um 0:00 in etwa habe ich ein seltsames Objekt am Himmel beobachten können.Ich versuche Ihnen eine möglichst genaue Beschreibung zu geben und hoffe, dass Sie mir eine Erklärung geben können.Gestern Nacht lag ich im Bett und konnte noch nicht schlafen und schaute in Richtung Fenster, welches den westlichen Himmel zeigt. Meine Rollos waren unten, jedoch sind sie lichtdurchlässig.Vom Bett aus sah ich etwas sehr helles am Himmel. Anscheind habe ich unterbewusst schon gewusst, dass es ungewöhnlich ist und ich sprang sofort aus dem Bett und ging ans Fenster.Ich schob das Rollo zur Seite und nun die Beschreibung des Objektes:- eine organgene hell leuchtende Kugel/ Scheibe- sie bewegte sich recht zügig von West nach Süd-Ost- ihre Geschwindigkeit und Flugbahn blieb konstant- ihre Farbe und Form veränderte sich nicht- sie flog nahezu waagerecht- sie blinkte nicht, sie leuchtete durchgehend orange- wie eine kleinere Form einer brennenden Sonne, welche sich jedoch fortbewegte- Größe: schwer zu sagen. Sie befand sich weit oben am Himmel und war für mein Auge so groß wie eine 2 Euro Münze etwa.Ich empfand sie als ziemlich groß.Nach unter 10 Sekunden konnte ich es nicht mehr beobachten, da mir das Haus und Bäume die Sicht versperrten.Danach habe ich meinen Freund angerufen und ihm berichtet und noch etwas im Internet recherchiert.Geträumt habe ich nicht ;).Auch Frau S.H. konnten wir helfen, da Sie Zeugin einer sogenannten Himmelslaterne wurde, welche zwar verboten sind aber immer noch zu kaufen möglich ist:Beispiel-Foto von Himmelslaterne aus dem CENAP-Archiv---Auch diese Email erreichte uns:-Hallo,Leider hat die UFO Meldestelle in Österreich www.degufo.at scheinbar keine Interesse an einer Meldung.  Ort:   4600 Wels, Oberösterreich (Österreich)GPS-Koordinaten: 48°09'50.3"N 14°00'59.9"EDatum:  Donnerstag, 16. Jänner 2014Uhrzeit: ca. 16:50    Sichtung:Ein Planet so ca. 100 mal größer als der Mond, Farbe helles orange, man konnte sogar Kratererkennen. Der Mond war es nicht, der war zu diesem Zeitpunkt noch nicht aufgegangen, dieSonne war es auch nicht, denn die ging gerade hinter mir unter. Was war es dann ?  Hatte leider keine Zeit ein Bild zu machen, war mit dem PKW unterwegs und als ich einenParkplatz fand war es auch schon wieder verschwunden.  Vielleicht hatte ja noch wer die selbe Sichtung. Bin ein real denkender Mensch, das wir alleinesind, glaube ich nicht so wirklich. Es geht mir auch nicht aus dem Kopf, obwohl es schon1 1/2 Jahre her ist-Da in solchen Fällen der Zeitfaktor zum Tragen kommt, war die Abarbeitung diverser Stimuli eingeschränkt, dennoch ergaben die Recherchen, das die Angaben des Zeugen mit der Sichtungsrichtung nicht vereinbar war mit der seiner Aussage, die Sonne in seinem Rücken gewesen wäre. Vielmehr war die untergehende Sonne im Blickfeld:-Sicherlich ist die Erinnerung der Sichtungsrichtung dadurch zusätzlich erschwert, da sich der Zeuge im fahrenden Fahrzeug befand, daher gehen wir derzeit davon aus, es sich hier um eine Sonnen-Reflexion in den Fensterscheiben des Hochhauses gehandelt hat. Da die angegebene/eingezeichnete Objektgröße in der Zeugen-Skizze sicherlich bei "materiellen Objekt" über Wels am frühen Abend für Aufsehen gsorgt hätte. Siehe nachfolgende Zeugen-Skizze:Identifizeirung für CENAP: Near Ifo Sonnenreflexion in Fensterscheiben des Hochhauses.---Per Email schrieb uns Herr P.G. aus 24594 Hohenwestedt: heute morgen (18.08.2015) habe ich ein Phänomen beobachtet, was ich mir nicht erklären kann.ich war heute morgen mit meinem Hund draußen, weil dieser unruhig war. Schöne Sommernacht, 23 °C.  Beobachtungspunkt: Lindenstrasse (Google-Map).Plötzlich zogen drei leuchtend gelbe Lichter von SSW nach NNO vorbei. Höhe ca. 1000 m.Abstand ca. 300 bis 400 m von Licht zu Licht. Lichter in einer Achse. Dauer ca. 10 bis 20 Sekunden. Lichter verschwanden dann in Richtung NNO hinter Häusern.Da in dieser Gegend Flugzeuge ihre Warterunden drehen (Flughafen HH) hörte ich nach Geräuschen. Negativ.Ich bin über 50 Jahre alt, berufstätig in leitender Funktion, langjähriger Soldat und daher kein Spinner.Heute morgen stieß ich auf den bekannten Unglauben von Angehörigen. Man zweifelt dann an sich selbst. Trotzdem möchte ich meine Beobachtung mitteilen.Es war kein Flugzeug, es war keine Pyrotechnik. Aufgrund der Geschwindigkeit war auch kein Festkörper geräuschlos möglich.Bitte nehmen sie die Beobachtung zu ihren Daten. Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen.Auf Grund der Schilderung, erbrachte eine Überprüfung der NOSS-Trio-Satelliten ein Überflug am frühen Morgen über Hohenwestedt, da dieses NOSS-Trio-Satelliten immer mal wieder für Rätselraten sorgen, nachfolgende Infos zu NOSS-Satelliten:.
 NOSS("Navy Ocean Surveillance Satellite"; auch als "White Cloud" bekannt). NOSS-Satelliten sind insofern unspektakulär, als sie als Punkte konstanter Helligkeit erscheinen. Ihre Besonderheit liegt vielmehr darin, daß sie zu dritt in Dreiecksformation auftreten: Jeweils drei dieser Satelliten werden im Orbit mit dünnen Seilen zusammengehalten (nach anderen Quellen halten die Einzelsatelliten ihre relativen Positionen zueinander aktiv ein). Der gegenseitige Abstand der Objekte dürfte grob geschätzt um die 50 bis 100 km liegen: Bei Überflügen in Zenitnähe haben die einzelnen Satelliten einem wechselseitigen Abstand von mehreren Grad. Die meisten NOSS-Trios sind sehr lichtschwach, einige lassen sich aber auch mit bloßem Auge erkennen. Manche Leute berichten sogar von seltenen NOSS-Sichtungen im negativen Magnitudenbereich.Nach den beiden jüngsten NOSS-Starts (2001 und 2003) konnten jeweils nur zwei Objekte gesichtet werden. Waren Beobachter nach dem ersten Auftreten eines solchen Duos noch der Ansicht, daß ein dritter Satellit wegen eines Fehlers nicht ausgesetzt werden konnte, so festigt sich nach dem erneuten Erscheinen eines Duos die Meinung, daß es sich hierbei um eine neue NOSS-Generation handeln könnte, die ganz regulär nur noch mit zwei Satelliten arbeitet.Die Triplets werden übrigens sehr gerne für außerirdische Raumschiffe gehalten, die, wie es dann oft in Berichten heißt, "lautlos" und "in geringer Höhe" über den Beobachter weggezogen sein sollen. Lautlos sind sie in der Tat, die Höhe beträgt allerdings über 1.000 km. Ich frage mich sowieso immer, anhand welcher Kriterien all die "UFO-Zeugen" zu ihren Höhen- und Entfernungsschätzungen kommen (vermutlich argumentieren sie "Das sieht man doch!")..So sieht das Ganze am Himmel aus:...und in bewegten Bildern siehe hier: http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fi.ytimg.com%2Fvi%2FpxN2ieE8N9A%2Fhqdefault.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3DpxN2ieE8N9A&h=360&w=480&tbnid=YZNZbh9nCkMs2M%3A&docid=VwiTADxQna9k9M&hl=de&ei=S-SwVdKIHsG2sQHekY3oAQ&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=3822&page=1&start=0&ndsp=22&ved=0CDwQrQMwCWoVChMIktqDvKbxxgIVQVssCh3eSAMd___##1##______##67##___ --- Eine weitere Email bekamen wir von Herr B.K.:ich möchte eine Sichtung über Augsburg melden.In der Nacht vom 18.07. auf den 19.07.2015 haben meine Frau und ichetwas gesehen, dass wir uns nicht erklären können.Wir beobachteten die Sterne, und plötzlich tauchten aus dem Süden über 100 helle Punkte,welche sich nach Norden bewegten auf.Diese Punkte sahen aus wie normale Sterne (also weis)Sie flogen in einer Formation und es kamen immer mehr von links und recht dazu.Später haben sich diese Punkte umformatiert.Die vorderen bewegten sich nach Osten und die aufholenden Punkte breiteten sich weiter Richtung Westen aus.Somit bildeten sie eine West-Ost Linie.In dieser Formation flogen Sie weiter Richtung Norden und verschwanden.Das Ganze dauerte ca. 5-6 Minuten.Wir versuchten ein Video zu machen, jedoch ohne Erfolg.Man sieht leider nichts..Auch hier konnten wir den Beobachtern helfe, hier handelte es sich um Stilles Feuerwerk, bei welchem Heliumgefüllte Ballons mit LED-Leuchten gestartet werden und am Himmel für Verwirrung sorgen können:.Aufnahme von "Stillen Feuerwerk" aus dem CENAP-Archiv---Eine Email aus Regensburg bekamen wir von Frau N.F. :.Hallo,ich habe etwas am 19.07.2015 gegen 7:48 Uhr am Himmel gesehen und wollte fragen, was das gewesen sein könnte, da ich so etwas komisches noch nie gesehen habe.  Ich habe auch eine Zeichnung mitgeschickt, weil sich doch sehr schwer beschreiben lässt, wie das Ding aussah. Es war dunkel, hatte aber einen metallisch-grünen Glanz, etwa mit einem Mistkäfer vergleichbar. Zudem kam Feuer heraus (ist auch auf der Zeichnung), was mich an das Gasfeuer eines Heissluftballons erinnerte, nur dass es eben hinten herauskam und eher auf mich wirkte, als würde es als Antrieb dienen. Zudem hat es sich auf einer konstanten Höhe durch die Luft bewegt, wobei es jedoch ein Mäandermuster geflogen ist (also zu mir hin, dann einige Meter zur Seite, dann wieder nach hinten und dann wieder zur Seite - ist schwer zu erklären, aber eben ein Mäandermuster von der Seite.), trotz dieser eigentümlichen Art ist aber trotzdem ziemlich gut voran gekommen. Ich glaube, dass es ziemlich groß war, aber auf die Entfernung möchte ich mich auf meine Größeneinschätzungen selbst nicht verlassen...Zudem stand es dann etwa 4 Minuten völlig unbewegt in der Luft. Auch sowas hab ich noch nie gesehen-höchstens bei einem Helikopter, aber das war definitiv keiner, weil es oben keine Schraube mit Blättern hatte. Es hat aber auch nicht geblinkt oder so. Und gegen 7:53 Uhr war es dann tatsächlich von einer Sekunde auf die andere einfach weg. Ich habe keine Ahnung, wie das funktioniert hat, aber ich schwöre, es war einfach weg.Ich weiß leider nicht genau, wo es geflogen ist, ich habe es vom eisernen Steg aus in Richtung Dultplatz gesehen, aber einschätzen, worüber es tatsächlich flog, kann ich leider nicht. Ich habe es mir auch durch ein Fernglas angesehen, da ich wirklich nicht einordnen konnte, was ich da mit bloßem Auge sehe, die Zeichnung ist also von dem, was ich durch das Fernglas gesehen habe, weswegen ich ganz sicher sagen kann, dass da keine Propeller, Flügel oder sonstiges waren. Die beiden Zapfen unten haben mich auch zuerst an starre Beine erinnert und ich fragte mich schon, ob da vielleicht ein riesengroßer Mensch unten dran hinge (so als Werbegag), aber das war es dann doch nicht.Da mich sehr interessieren würde, was das war (ich gehe zum jetzigen Zeitpunkt noch davon aus, dass es ein komisches Sportfliegegerät oder ein eigenartiges Militärflugzeug war), würde ich mich freuen, wenn Sie mir da weiterhelfen könnten. Eben weil ich etwas SO komisches NOCH NIE gesehen habe.Zeugen-Skizze:Nach Flugverhalten und Beschreibung, gehen wir von einem Mini-Heißluftballon aus Folienpapier aus, welcher mangels Wärmeauftrieb bei sommerlichen Temperaturen in solch einer "leicht verdrückten Form" für Rätselraten sorgte, auch spricht der "Antrieb" eher für Ballon.--- - Diese Email bekamen wir aus Österreich:Ich wollte mit der Zeitraffer Funktion lediglich "Blitze einfangen" unnötige Sequenzen wurden  leider gelöscht. Aufgefallen sind die oder das Objekt erst später beim genauen betrachten der Videos. Meiner Meinung nach ist das Objekt sehr schnell und wechselt bei Video 2 rasend schnell die Richtung. 2 Aufnahmen und 2 unterschiedliche Perspektiven  lassen für mich keine Standarderklärung zu.Aufgenommen während eines Gewitters mit einem IPhone 6 (Zeitraffer 240 Fps)Pöllau bei Hartberg / Österreich am Samstag den 18.07.15 zwischen 8:14 und  8:16 AM. -Frams aus Melder-Video:Nach mehrmaligen Ansehen der Aufnahmen (2 Videos mit beeindruckenden Blitzaufnahmen) , kann man "vorbei huschende Objekte unscharf ausmachen, welche den Eindruck von Schwalbenflug machen. Viel spricht für Schwalbenflug, da Schwalben gerne am Rand von Gewittern nach Insekten jagen! Gerade auch hier bei jetziger Gewitterlage in Deutschland immer wieder zu beobachten, mit welchen "waghalsigen und schnellen Flugmanöver" diese Schwalben aus und durch den Himmel jagen. Da ist dann ein Handy-Video schnell überfordert und liefert solche unscharfen Aufnahmen.----CENAP-Mannheim, hjkc 

UFO-Forschung-History - 1951: Ballon´s schon immer Auslöser für Ufo-Meldungen

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Aus dem CENAP-Archiv:

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Quelle: CENAP-Archiv

UFO-Forschung - Sommer UFO-Wetter gibt Anrufe bei CENAP´s UFO-Meldestelle

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Die letzten Sommer-Wochen haben bei "idealen Beobachtungsbedingungen" bei Tage und Nacht mehrere Meldungen bei unserer UFO-Meldestelle gebracht, welche alle üblichen IFO-Vertreter einmal wieder abdecken.

26.06.2015 - Obrigheim/Pfalz

Hallo Herr Köhler   Habe die mail schon an gep.eV gesendet. Aber doppelt hält besser. ;-)   Also der Vorfall trug sich am 26.06.2015 um 12:05 zu.Wie auf den Bildern erkennbar war es ein schöner Tag ohne Wolken. Ich und 2 Freunde gingen nach draußen um eine zu Rauchen. Einer der zwei sagte dann "Hey seht ihr des auch" und da war es. Der andere Kollege hat direkt ein Foto gemacht. Wir beobachteten es eine weile ca.2min (in der Zeit stand es still), er machte dann noch 2 Fotos. Dann ist es seitlich schnell weggeflogen, ging alles sehr schnell. Hatten vieleicht 3-5 min Sichtkontakt.   Meine Kollegen wollen mit der Sache nichts zu tun haben, aus Angst sie könnten als "Spinner" dastehn.   Die Bilder stehen euch zur freien Verfügung   Auf dem Bild mit dem Haus ist oben rechts in der Ecke noch ein 2tes "Objekt" zu sehen. Ich habe euch den genauen Standort und Richtung markiert von wo aus die Fotos aufgenommen wurden   Mit freundlichen Grüßen A.W. --- Zeugen-Fotos:.    Ausschnitt-Vergrößerung Foto-1Foto-2Ausschnitt-Vergrößerung Foto-2Foto-3Ausschnitt-Vergrößerung Foto-3Nach Analyse der Fotos und Recherchen um das Beobachtungsgebiet, gehen wir davon aus, das es sich hierbei um einen sogenannten Folien-Ballon handelt, wie er bei Volksfesten zu Hunderten verkauft wird, Recherchen ergaben zu dem Zeitraum um den 26.06.2015, dass alleine in 4 nahen Gemeinden von Obrigheim Kerwe und Weinfeste statt fanden. Daher ist die Herkunft von Ballons dieser Events bei leichten Südwest-Wind  gegeben. Auch ist das Flugverhalten von Ballon´s gegeben, welche bei Schwebphasen von plötzlichen Windböen erfasst werden und sich schnell weg bewegen, wie es der Zeuge weiter angab.-Identifizierung: Folien-Ballon---25.07.2015 - Mannheim-Waldhof.
Wir sassen am 25.7.2015 gegen 19:45 Uhr, zu viert in der Küche, und unterhielten uns. Ich saß gegenüber vom Fenster und blickte in den Himmel und was ich da sah, war einfach der Hammer. Etwa sieben leuchtende Objekte, flogen entweder in einer Formation oder es handelte sich um ein dreieckiges, beleuchtetes Objekt. Es sah aus, wie fliegende Sterne, in einer Dreiecks-Formation. Jeder von uns hat dieses Ding gesehen, also konnte es auch keine Einbildung sein. Die Lichter waren weiß und sehr hell. Ich holte mein Handy, doch bis ich die Cam eingeschaltet hatte, verschwand dieses Objekt auch schon hinter den Wolken. Familie M. Auf Grund der Angaben der Zeugen nahmen wir Kontakt zur DFS in FRankfurt auf und bekamen die Auskunnft das sich nördlich von Mannheim-Waldhof sich zu dem besagten Zeitpunkt eine C-17-Globemaster Cargo-Maschiene der USAF von Ramstein AFB kommend im Steigflug befand und somit in der vorherrschenden Wolkendecke verschwand. Blick auf die Ortskarte des Geschehens:.Dieser Fall erinnerte uns an den zurückliegenden Autobahn A-6 Fall von 2014* diese Autobahn ist gut auf der Karte zu sehen und liegt an der Anflug- und Abflugschneise der USAF-AFB-Ramstein. Wie die Beleuchtung bei Abflug  einer C-17-Globemaster ausfällt, sieht man auf nachfolgender Aufnahme bei Start auf AFB-Ramstein:CENAP-ArchivIdentifizierung: Flugzeug: C-17-Globemaster*Anmerkung: wir berichteten über den Fall hier: http://01081.retail4.c4pserver.de/_blog/2014/09/12/ufo-forschung---wenn-unzureichende-recherchen-zu-problematic-ufo-fuehren/___##1##______##5##___ Seit diesem Zeitpunkt gab es bis heute (August 2015) keine Neubewertung des Falles von Seiten der GEP... So entstehen UFO-Legenden! CENAP-Mannheim---1.08.2015 - Heidelberg-Eppelheim. Am 1.August um 23.09 MESZ rief Herr B. aus Heidelberg-Eppelheim bei der UFO-Meldestelle an und schilderte seine Beobachtung welcher er zusammen mit seiner Frau und seinen zwei Kindern vor einer halben Stunde gemacht hatte. Zu erst sah er 3 Lichter durch das Fenster, was ihn veranlasste in den Garten zu gehen. Da wollte er seinen Augen nicht trauen als er  70-100  gleich leuchtende Lichter in verschiedene Richtungen auseinander trifften sah. Er rief seine Frau und die Kinder in den Garten und zusammen konnten sie 2 Minuten lang noch sehen wie sämtliche Lichter nach Links Richtung Heidelberg hinter Häuser und Bäumen verschwanden. Wie er anmerkte war es gänzlich anders, wie die nachfolgende ISS eine halbe Stunde später. Er suchte dann im Internet nach Erklärungen und fand bei YouTube die Tageslicht-Aufnahmen von Mexiko, wo viele Objekte über den Himmel ziehen (Ballons.d.R.) und er meinte so ähnlich wäre es gewesen. Recherchen ergaben zwar das in Heidelberg und Umgebung diverse Veranstaltungen waren, jedoch hierfür nicht in Frage kamen und es wohl eine private Party gab bei welcher das sogenannte Stille Feuerwerk mit LED beleuchtetenden Helium-Ballons  gestartet wurde und für die Beobachtung verantwortlich ist. Nachfolgend Aufnahme von Stillen Feuerwerk aus dem CENAP-Archiv: . Identifizierung: Stilles Feuerwerk --- 5.08.2015 - Frankfurt am Main. In der Nacht vom 5.August um 1.43 MESZ klingelte das UFO-Meldestelle-Telefon und Herr K. aus Frankfurt/M meldete sich, nach dem er eine lange Zeit schonim Nordosten ein "blinkendes, grelles weiß,blau,rotes Licht beobachtete. Durch ein kleines Teleskop erblickte er Strahlen . Da er dies nun nicht einordnen konnte, da es sicherlich kein Flugzeug oder Helikopter wäre, schaute ich selbst aus dem Fenster und sah ebenfalls das recht auffallende "Licht"! Darauf hin konnte der Anrufer LIVE mitverfolgen, es eine direkte Überprüfung am Computer mit dem Astro-Programm gab und sich das grelle Licht als die wohlbekannte Capella, welche in ihrer Leuchtkraft auffällig ist, entpuppte. Nachfolgend der aktuelle Astro-Sreenshot vom gegebenen Zeitpunkt: . Capella am Nordost-Himmel . Identifizierung: Stern Capella---5.08.2015 - Ludwigshafen-Oppau- Herr M. aus Oppau meldete sich bei der UFO-Meldestelle, da er seit Tagen darüber grübelt was er am Abend des 5.August über Ludwigshafen-Oppau gesehen hat. Er fuhr gerade auf der Kirchstraße in Oppau als er das orangerote Leuchtobjekt in nördliche Richtung (zur BASF) fliegen sah. Er fuhr darauf hin auf einen Parkplatz bei einer Bäckerei und stieg aus um das Gebilde besser sehen zu können. Es flog in "Sportflugzeug-Geschwindigkeit" über ihn hinweg in der Größe seines kleinen Fingernagels und es hatte " einen feurigen Antrieb" welchen er kurz sehen konnte, bevor es nördliche Richtung flog und kleiner wurde. Um dann "in Schallgeschwindigkeit" zu verschwinden, "es war plötzlich von einer Sekunde zur anderen, einfach weg"! Insgesamt beobachtete er es ca. 10 Minuten und es war nur ein junges Pärchen auf der Straße, welche zu sehr mit sich selbst beschäftigt waren und er sich nicht traute zu fragen, ob sie es auch sehen könnten... Auf Grund der Schilderung gehen wir auch hier davon aus, hier ein Mini-Heißluftballon (obwohl ja verboten, aber halt noch käuflich) geflogen ist, wenn auch er keine Schallgeschwindigkeit zum Verschwinden einsetzte, sondern nur die Flamme verlöschte. . Identifizierung: Mini-Heißluftballon/Himmelslaterne --- 8.08.2015 - München-Nord.Diese Email erreichte uns auf Heilbronner Blog: Datum: 8. August 2015 um 22:48 Betreff: Ufo Sichtung. Heute um 22:25 über München. Fliegt Richtung norden - Hallo, Möchte eine UFO Sichtung melden. Flog gerade jetzt um 22:25 über München, Richtung Norden. Langsam, geräuschlos, sehr gross (500m mindestens). Drei difuse etwas grünliche Lichter, weit auseinander am UFO platziert. Fragen Sie bitte nach, ob Leute in Ortschaften Norden von München, den sehen. Es ist wirklich sehr gross. Die Beleuchtung ist ziemlich schwach, kontinuierlich - kein Blinken oder sonstwas, grünlich. Konturen sehen schwarz aus. Fliegt ca. 5-8km hoch. Sieht so gross wie Vollmond aus. Es müsste um ca. 23:15 Uhr zwischen Nürnberg und Manheim ankommen. Fragen Sie bitte nach oder die Sternenwarte soll die Teleskope ausrichten. Nürnberg, Mannheim, Frankfurt am Main... LG aus München . Auf Grund eines privaten Kontakts nach München konnte vor Ort Recherchen eingesetzt werden, was in diesem Fall hilfreich war. Es gab durch Zufall einen Hinweis auf eine pakistanische Hochzeit, welche am Abend grüne Himmelslaternen fliegen lies. Bekannt wurde dies über eine Rundmail die unser Kontakt in seinem großen Bekanntenkreis gemacht hatte und so meldete sich ein Zufalls-Beobachter beim Start dieser "grünen Himmelslaternen. Diese sind im Internet zu bekommen, auch wenn sie genau so verboten sind wie all die anderen Mini-Heißluftballons. Diese Himmelslaternen dürften für die UFO-Melde-Email verantwortlich sein, auch spricht die Flugerscheinung (weit auseinander liegende grüne Lichter welche dem Betrachter die optische Dreieck-Gestalt am Nachthimmel gestalteten) und Geschwindigkeit. Nur sind sie mit Sichrheit nicht weiter nach Nürnberg, oder gar Frankfurt am Main gekommen. Identifizierung: Himmelslaternen---CENAP/ Hansjürgen Köhler

UFO-Forschung - Außerirdische Flugobjekte bei der UFO-Meldestelle von CENAP

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Weiterer UFO-Meldeeingang bei UFO-Meldestelle von CENAP, darunter "wirklich außerirdische Flugobjekte" welche wissbegierige Zeugen meldeten und wir ihnen helfen konnten mit Antworten auf die Frage WAS sie gesehen haben, manchmal auch direkt LIVE!

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9.08.2015 - Köln-Bickendorf

Diese Email erreichte uns:

Guten Abend Herr Köhler, ich hatte gestern Abend (09.08.2015) eine UFO-Sichtung, es wäre schön wenn Sie mir helfen könnten, dieses zu identifizieren. Zu den Fakten: 1. Ort der Beobachtung: Bei mir zu Hause (Köln-Bickendorf, 50827). Ich schaute aus dem Fenster und sah „es“ am Himmel 2. Uhrzeit/Dauer: Ich habe direkt auf die Uhr geschaut und es war 23:01 Uhr MESZ. Das Phänomen war knapp eine halbe Minute zu beobachten 3. Was ist passiert: Ich sah aus dem Augenwinkel einen hellen Punkt im Himmel, etwas größer noch als der hellste Stern am Himmel. Er bewegte sich relativ gleichmäßig in einer Geschwindigkeit, wie die eines Flugzeugs in Richtung Osten. Zuerst habe ich gedacht/(gehofft) es wäre die ISS gewesen (hab ich auch schon mal bewusst gesehen), aber dafür war es zu hell. Dann dachte ich natürlich an ein Flugzeug, aber da es nur ein gleichmäßig heller Punkt im Himmel war, ohne Positionslichter oder Strobe lights kam auch dies nicht in Frage (ich arbeite am Flughafen und studiere Luftverkehrsmanagement, sodass ich ziemlich gut beurteilen kann, wie ein Flugzeug aussieht und sich bewegt). Für einen Hubschrauber war dieses Gebilde zu hoch, zu hell und zudem völlig geräuschlos, was zusätzlich ein Argument gegen ein Luftfahrzeug darstellt. Auch eine Himmelslaterne war es nicht. Die habe ich auch schon gesehen und dafür flog sie zu schnell. Das mysteriöseste ist jedoch, dass nach knapp 30 Sekunden der sehr helle Punkt langsam anfing konstant an Leuchtkraft zu verlieren, bis er irgendwann verschwunden war, nachdem es vorher konstant hell schien. Das einzige was ich nicht komplett ausschließen kann, wäre ein Meteor, aber dafür war es doch ziemlich lange, sehr konstant und hatte auch keinen Schweif oder ähnliches. Außerdem verglühte es nicht einfach, sondern der große helle Punkt wurde von außen weg immer kleiner und verschwand. Leider hat es sonst bei mir im Haus keiner gesehen, da ich alleine war zu dem Zeitpunkt.   Ich hoffe meine Erklärungen waren einigermaßen verständlich und ich bedanke mich schon einmal für Ihre Mühen. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen! Mit freundlichen Grüßen M.E. - Unsere Überprüfung der üblich Verdächtigen erfolgte ebenso wie der Check von ISS-Überflug trotz der Aussage des Zeugen (er meinte: ISS nicht so hell wäre). Wir wurden dann doch bei dem "außerirdischen Flugkörper" fündig. Genau zu der angegebenen Zeit war ISS im Begriff über Europa zu ziehen und auch von Köln-Bickendorf aus zu sehen wie die Standort-Abfrage der ISS-Sichtbarkeit für Köln-Bickendorf ergab: . Identifizierung: ISS Internationale Raumstation---9.08.2015 - Leipzig. Am 10.August erreichte uns über die UFO-Meldestelle Frau H. aus Leipzig, nach dem ihr Ehemann unsere UFO-Meldestelle über das Internet gefunden hatte. Frau H. hatte am 9.August gegen 23.10 MESZ ihren HUnd ausgeführt und dabei die klare Sommernachtfür das "Sternengucken" genutzt, hierbei file ihr plötzlich bei Sternbild Cassiopeia ein helles Licht aufblitzen auf welche sich insgesamt 3 mal in einer gedachten Flugbahn ereignete und sie mit großem Fragezeichen stehen lies.  Blick auf aktuelle Astro-Karte zu gegebenen Beobachtungszeitpunkt: Unsere Recherchen ergaben dann einen Satelliten-Überflug von COS-B welcher zur angegebener Zeit  in der Nähe von Cassiopeia aufleuchtete und durch seine Rotation dieses Aufleuchten verursachte. Nachfolgend die Überflugskizze von COS-B:COS-B-Satellit wurde 1975 gestartet und stellte 1982 seinen Betrieb ein und umkreist rotierend die Erde :Identifizierung: ESA COS-B-Satellit---11.08.2015 - Gaggenau.Diese Mails bekamen wir von zwei Zeugen aus Gaggenau bei Karlsruhe: Hallo Leute, habe vor ca einer 3/4 Stunde evt auch Stunde ein Dreiecks/Kegelförmiges helles Licht am Himmel über Gaggenau (76571) wahrgenommen, welches sich recht schnell bewegte. Es war heller als jeder heute zu sehende Stern (deshalb schließe ich Satelit mal aus...aber bin da kein Fachmann). Es bewegte sich räumlich nach vorne und hinten, nachdem es sich linear fortbewegt hatte. Wie gesagt ziemlich schnell. Das Licht wurde mit zunehmender Entfernung wärmer. Ging bis ins orangene. In der näöchsten nichteinmal halben Stunde nahm ich weitere 8 Flugobjekte (Flugzeuge, die jedoch erstaunlich laut wahren, dafür das sie so seltsam Tief geflogen sind) wahr. Ich meine es tatsächölich ernst und bin etwas verwirrt...hab sowas noch nie gesehen. Gab es zufällig ähnliche Meldungen in der Sichtweite? ... In der zweiten Rückantwort-Mail kamen zusätzliche Infos zur Beobachtung: Hallo Herr Köhler, dies waren laut Google Maps die Koordinaten unseres gestrigen Aufenthaltsortes: 48°47'54.8"N 8°19'19.8"E Direkt gegenüber von der Avia Tankstelle (Hauptstraße 40). Es flog richtung Osten. Ich persönlich muss zugeben, dass der Flugkörper für mich wie ein sich bewegender Stern ausgesehen hat. Er war einfach nur sauschnell! Mein Kumpel meinte jedoch es hätte eine Dreieckige Grundfläche. Also einfach ein Dreieck. Es kann durchaus sein, dass sich das Licht durch meine Brille anders gebrochen hat und ich es deshalb nicht so gesehen habe. Was ich evt auch nochmal erwähne, weil ich es gestern iwie schlecht formuliert habe ist die Route. Ich habe gesagt es hat sich erst linear und dann nach vorne hinten bewegt. Dies war evt etwas missverständlich. Es hatte den anschein das es (nachdem es sich linear bewegt hatte) von der erde wegfliegt, aber schräg nach vorne (siehe Skizze). . Uhrzeit wird schlecht, da wir beide keine Uhr hatten und uns in dem moment auch echt egal war wie viel Uhr es war....es muss ca 23 Uhr gewesen sein...könnte aber auch 10 vor 23 uhr gewesen sein... - Auch in diesem Fall spricht sehr viel für den ISS-Überflug auch wenn die Zeitangabe zu wünschen übrig lässt. Da die Standortfrage für den Überflug der ISS positiv (flög 22.50 MESZ über Gaggenau) ausfiel und auch die Uhrzeit-Schätzung des Zeugen streift, gehen wir von dem auffälligen ISS-Überflug aus. Nachfolgende Skizze und Angaben zum ISS-Überflug-Standort Gaggenau: . Identifizierung: ISS Internationale Raumstation---

12.08.2015 - Suttgart-Neugereut

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Gegen 1.10 MESZ vom 12.August meldete sich Ehepaar G. aus Neugereut bei Stuttgart über das UFO-Meldestelle Telefon und beobachtete seit geraumer Zeit "ein tanzendes Licht am Himmel" zusammen mit ihrer Mutter. Zusammen nutzten sie die angenehmen Nachttemperaturen um im Garten den Sternenhimmel nach Perseiden zu beobachten. Hierbei fiel ihnen ein helles weiß,blau,rot blinkendes Licht auf, das sich scheinbar bei genauen Anpeilen über einen Holzstock "zwischen 5-8 mm hin und her bewegte"! Alle drei Personen wollten nun wissen was sie hier beobachteten und so mit begann eine Astronomie-Stunde LIVE. Der Ehemann hatte eine Astro-App und konnte so angeben, das es sich rechts bei Sternbild Schwan befände. Da ich auch das Astro-Programm auf meinem PC hochgefahren hatte, begann "die Ortung des hellen Lichts". Blick auf gegebene Astro-Karte während des Telefon-Gesprächs:

Hierbei wurde es immer klarer, hier Wega die Beobachter mit ihrem Schein faszinierte, nach dem auch Lyra erkannt wurde welche bei "dem hellen Licht stand". Inzwischen waren es die Begleitumstände von Wega welche dann durch die Erd-Atmosphäre sowie der Überkopfbeobachtung zu dem "Farbenblinken und scheinbaren 5-8 mm Bewegungen" führte:

Identifizierung: Stern Wega

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13.08.2015 - Ludwigshafen

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Bei meiner Perseiden-Beobachtungs-Nacht im Odenwald, erreichte mich Herr G. um 0.49 MESZ aus Ludwigshafen, welcher zusammen mit seiner Freundin "ein helles Licht wie ein Flugzeugscheinwerfer" sahen und er noch sehen würde, nach dem er seine Freundin nach Hause gebracht hatte. Da ich mich auf einer Anhöhe im Odenwald zur Perseiden-Beobachtung befand und eine 360° Grad-Umsicht hatte, suchten wir gemeinsam LIVE am Telefon erst einmal die Himmelsrichtung. Hierbei lief der junge Mann erst einmal ein paar Schritte um von einer hellen Straßenlaterne weg zu kommen und so erkannte er das Sternbild des großen Wagens, und das helle Licht befand sich Links davon. Auch wenn ich dann Arcturus als Kandidat am Westhimmel ausmachte, wurde ein Screenshot von Astro-Karte auf Laptop  angefertigt und konnte die Identifizierung erfolgen.                                   Blick auf Astr-Karte:

Identifizierung: Stern Arcturus

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CENAP/ Hansjürgen Köhler


Aus der Fotoabteilung der UFO-Meldestelle

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Derzeit braucht sich unsere UFO-Meldestelle über Beobachtungsmeldungen nicht zu beklagen, reger Eingang über Emals und Tel-Anrufe, lassen die Recherchen laufen. So ist gerade in den letzten Wochen neben den Meldungen auch Foto- und Video-Material eingegangen, welche derzeit umfangreiche Nachforschungen erfordern und wir hier schon einmal die abgearbeiteten Fälle aufführen wollen.

23.07.2015 - Hellinghausen

Über das UFO-Meldestelle-Telefon meldeten sich zwei Zeugen welche gerade am Himmel einen "weißblauvioletten Stern"  sehen  würden und welchen sie schon geraume Zeit beobachten und auch fotografiert hätten und dieser sich durch seine Leuchtkraft von den anderen Sternen abheben würde. Hierzu wurde uns dieses nachfolgende Foto zugesandt:

Verwackelte Aufnahme der Zeugen von "weißblauvioletten Stern"

Auf Grund der Angaben der Zeugen, den Stern am Westhimmel zu sehen und in welcher Winkelhöhe, konnte LIVE die Ursache für die Beobachtung ausfindig gemacht werden und mit der nachfolgenden Astro-Karte belegt werden. Es handelte sich um den Stern Arcturus der sich zur Beobachtungszeit in der angegeben Himmelsrichtung befand:

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Identifizierung: Stern Arcturus

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2013 - Deutschland

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Über Email erreichte uns auch nachfolgende Kurz-Mail mit Foto-Anhang:

Nach dem wir das Foto begutachteten stellte es sich heraus, der Melder beim Fotografieren eine Sonnen-Reflexion in der Autoscheibe bekam, verursacht durch den Türholm, von welchem sich die Reflexion in der Scheibe spiegelte:

Identifizierung: Sonnen-Reflexion

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2012/2013 - Deutschland

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Eine weitere Email mit ungenügenden Daten zum Sichtungszeitpunkt erreichte uns und zeigt als gutes Beispiel, wir in solchen Fällen an unsere Grenzen der Nachrecherche stoßen. Wir brauchen im Ideal-Fall einfach kurzfristige Meldungen, die genaue Uhrzeit und Datum sowie Beobachtungsort mit Himmelsrichtung angeben. Alle Meldungen, welche diese Grunddaten fehlen, sind einfach nicht korrekt zu untersuchen, auch wenn in nachfolgender Email Beobachtungsdetails einen Hinweis auf möglichen Stimuli geben:

Die Beobachtungsdetail sprechen für einen Wetterballon welcherd urch entweichen des Gase´s  seine Flugstabillität verloren hat und in "Schlangenlinien" ein Spielball der vorherrschenden Höhenwinde wurde. Da er sich noch in einer Höhe befand in welcher er noch von der Sonne angestrahlt werden konnte, aber keine perfekte Ballon-Form mehr hatte, war die Reflexion des Sonnenlichts beeinträchtigt und daher nur schwach ausgeprägt. Diese VERMUTUNG ist jedoch durch eine Nachfrage bei etwaiger zuständigen Wetterstation nicht möglich, da hier einfach die Oben aufgeführten Grunddaten fehlen, daher bewerten wir diese Meldung als Near-Ifo: Wetter-Ballon

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9.08.2015 - Hannover 

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Per Email meldete sich Herr T.S. bei unserer UFO-Meldestelle und lieferte zusätzlich ein Video seiner Beobachtung die er mit einer Infrarot-Nachtsichtkamera von einem Leuchtkörper machte welcher dreifache Venusgröße hatte:

...

Sehr geehrter Herr Köhler / CENAP Mit diesem Schreiben möchte ich die Sichtung eines mir nicht bekannten Himmelsobjektes melden. Anliegend im Anhang übersende ich Ihnen: -Ein originales Filmdokument (.avi) -eine von mir bearbeitete Lagekarte zur Situation durch Google- maps (.jpg) . -sowie ein von mir erstelltes Textdokument mit Details zur verwendeten Kamera (.txt) . Für eine umgehende Sichtung meines Materiales wäre ich Ihnen sehr dankbar, da ich selbst einige Kriterien zur natürlichen Erklärung im Nachhinein durch logisches Nachdenken ausschliessen konnte: - Bekanntes Flugobjekt (Keinerlei Geräusche,keine Positions- Lichter o.ä.) - Sternschnuppe (momentan ist / war ja die "Persiden-Zeit"..., aber fehlender Schweif und unstimmige Grösse) - Himmels-Laterne (statisches Licht ohne Veränderung mit gleichmäßiger,zügiger Bewegungs-Richtung) - Drohne (der erfasste Sichtungsraum / Flugstrecke sind m.E. einfach zu groß für ein optisch gesteuertes RC-Gerät) Die Sichtung und Dokumentation des Falles fand am 9.August 2015 im südlichen Raum Hannover statt. Zwischenzeitliche Versuche,eine offizielle Meldung an Mufon-CES sowie die Ufo-Datenbank zu übermitteln,gestalteten sich als recht schwierig, sowohl was die Meldung als auch die Übertragung der Daten betrifft. Um eine Konvertierung (und somit eine Verfälschung) der hochzuladenden Daten auszuschließen, verwarf ich eine Meldung an die oben genannte Stellen und wende mich nun an ihre Einrichtung. Ich versichere Ihnen hiermit,das es sich bei diesem Fall NICHT um eine Fälschung, einen Scherz oder dergleichen handelt! Mit freundlichen Grüßen T.S. - Um die Uhrzeit der Beobachtung zu bestimmen ergab die Nachfrage diese weitere Information: Leider kann ich ihnen keine exaktere Uhrzeit nennen. Um ca. 23h verliess ich die Badeteiche und um ca. 0.h20-0h30 war ich zuhause 20km. Da ich früh berufstätig bin, habe ich die Datei erst am nächsten Tag auf den Rechner übertragen, daher der Timestamp der Datei vom folgenden Montag. - Nach Sichtung der Video-Aufnahmen machten wir davon nachfolgende Frams, welche zu erst nur den Leuchtkörper und gegen Ende der Aufnahme das Verschwinden hinter Bäumen zeigt: . ---   Auf Grund der angegebenen Beobachtungsdetails und der besseren Beobachtungszeiteinschränkung der Video-Aufnahme gegen 23 Uhr konnten Überprüfungen der üblich Verdächtigen erfolgen. Und so konnte auch in diesem Fall der Überflug von ISS Internationale Raumstation in Betracht gezogen werden. Standortüberprüfung von Hannover betreff der ISS-Überflugdaten waren für 23 Uhr gegeben, nachfolgende Flugbahn über Hannover zum gegebenen Beobachtungszeitpunkt: . Identifizierung: ISS Internationale Raumstation.CENAP-Mannheim, hjkc

Feuerkugel über Süddeutschland in den frühen Morgenstunden vom Donnerstag

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Um 1.45 MESZ klingelte das UFO-Meldestelle-Telefon von CENAP und ein junger Mann meldete sich aus Hessigheim bei Neckarwestheim, und schilderte eine ihn beeindruckende große grüne Feuerkugel, welche er gerade gegen 1.32 MESZ  gesehen hatte. Nach dem ich ihm erklärt hatte welches Glück er hatte so eine Feuerkugel zu sehen und warum sie in den Farben Bläulich-Grünlich war, bedankte er sich und teilte dies auch gleich seinem Freund mit.

Am heutigen Morgen besuchte ich dann die Astroseiten, doch war dort keine Meldung eingegangen. Darauf hin sendete ich eine Mail zur Sternwarte Gahberg, welche schon immer in Austria irres Glück hat um solche Feuerkugeln aufzunehmen und heute Abend kam dann auch die positive Nachricht:

Hallo Herr Köhler,

ja , hab ich erwischt:

Foto: Hermann, Meteorkamera in Fornach/Austria

Update 22.00 MESZ

und weitere Aufnahme von Sternwarte Gahberg, gab es mit dieser Email:

Hallo Herr Köhler,   ja, wir haben die aufgenommen – Bild in der Beilage – ein Bildveröffentlichung ist mit Quellenangabe (Sternwarte Gahberg) gerne möglich. Die Feuerkugel ist zwar etwas hinter den Sträuchern und genau vor unserer Gästesternwarte. . Foto: Sternwarte Gahberg.

Update: 23.00 MESZ

Ein kurzes Video auf YouTube inzwischen auch von der Feuerkugel zu sehen:

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Frams:

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Video auf YouTube hier: https://www.youtube.com/watch?v=JH7Kz1gycvo___##1##___

Berühmter Black Knight UFO-Mythos "gelöst" von YouTube Neuling in nur 11 Minuten

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The legendary "Black Knight satellite" appears to have been proved as Nasa thermal blanket The narrator even apologised for his amateur presenting style and asked viewers to bear with him. But after an 11-minute DIY filming attempt, YouTube user NUA appears to have successfully debunked 1998 photographs of the so-called 'Black Knight satellite'.  Over the past 24 hours Express.co.uk has revealed new video and photographic footage from UFO conspiracists who claimed they had further proof of the mysterious alien satellite. Alien researchers have been calling the myth "one of the most convincing pieces of evidence for the existence of intelligent extraterrestrial life" for the past 17 years, while some claim it has orbited Earth for at least 13,000 years. . Nasa footage of Endeavour astronauts working with thermal blanket (ringed) on ISS . "There she goes" - dropped thermal blanket floats from ISS But NUA's video - titled "Black Knight Satellite UFO Documentary - Truth Exposed 2015 - (Debunked)" - claims to conclusively prove the 'Black Knight', as photographed in 1998 NASA images, was nothing more than a satellite thermal blanket lost by the crew of the Endeavor space shuttle as they worked on the developing the International Space Station (ISS). In his video, NUA compared NASA video of the Endeavor mission which shows a thermal blanket on the ISS. The same blanket is then seen being dropped by the crew as it tubules away into space. He highlights the blanket as being exactly the same shape as the 'Black Knight' in the 1998 pictures seized on by conspiracists and explains that the object only appeared to change shape because it was turning as it fell away. After releasing the pictures in 1998, NASA said it was a thermal blanket, but it did not stop a wave of conspiracists branding it a huge cover up. The legend of the alien satellite seems to have then been retrospectively dated back to 1899 when Nicola Tesla announced he was picking up radio waves coming from space, prompting people to suggest something alien was out there. . ...and gets further and further away NUA has forensically compared shape of blanket to Black Knight and concluded they are the same . It is not a UFO. It is identified. It is a thermal blanket. It is just an unfortunate case of misidentification. YouTube UFO researcher NUA Experiments in 1928 in Oslo, Norway, picked up the same signals. In 1954, US state newspapers carried quotes from Donald Keyhoe, a retired naval aviation major and UFO researcher, claiming the US Air Force had detected two satellites orbiting Earth, despite none yet being launched from our planet. Time then ran a 1960 piece, following the launch of satellites from Earth, stating that the US Navy detected a dark object, possibly a Soviet spy satellite, with a highly irregular orbit. The myth developed in 1963 when NASA astronaut Gordon Cooper was reported as saying he had seen the 'Black Knight Satellite' while in space, but there was a media blackout upon his return and the US space agency allegedly put it down to cosmic hallucinations. It has been reported that a decade later in 1973, a researcher from Scotland, Duncan Lunan, looked back at the Norwegian scientists' data from 1928, before claiming the "messages" suggested the 'Black Knight' was sent by aliens from Epsilon Boötis, as a welcome message to Earth 12,600 years ago. Many sceptics claim the legend was retrospectively created after the 1998 pictures emerged, with the preceding odd events weaved into the story to make it more convincing. . He has looked at it from all angles to spot identical features Do you agree NUA has solved the Black Knight mystery? . The noises from 1899 and 1928 remain a mystery, but the possible causes do not so far include an alien satellite, according to scientists.  They insist research shows that in 1954 Mr Keyhoe had been promoting a UFO book and the articles had been written in a tongue-in-cheek fashion by the papers. A follow-up, but less widely read, article in Time also confirmed that the strange satellite had in fact been the remains of an Air Force Discoverer satellite that had gone astray, they found. There are reports that Mr Cooper, although maintaining he saw a number of UFOs in space, never claimed to have seen the 'Black Knight satellite' on that mission or at all. Mr Lunan is also later reported to have denied suggesting any alien satellite had its origins 12,600 years ago and that his conclusion that the noises were a star map were from unscientific methods. Despite NUA's video, many UFO researchers refuse to believe the fabled 'Black Knight satellite' could be just a thermal blanket, insisting, it is a craft of solid construction. One 'Black Knight' believer posted online about the thermal blanket explanation: "Classic debunking (rubbish). The things these nutters will come up with just so someone will listen to them."  Quelle: EXPRESS  

UFO-PHÄNOMEN IM LANDKREIS OSTERHOLZ

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AUFKLÄRUNGSVERSUCHE

Für manche Leser waren die Meldungen über UFO-Sichtungen im Landkreis Osterholz vom Januar dieses Jahres nichts Neues; einem Jubiläum gleich wurden seinerzeit auch die Sichtungen vom Januar 1980 erneut unter die Lupe genommen (wir berichteten). UFO-Sichtungen sind allerdings keine Erfindung der Neuzeit. Es gibt sie schon seit Menschengedenken. Geister und Götter waren es in der Vorzeit menschlicher Zivilisation. Als Magier und Dämonen wurden sie von den Menschen des Mittelalters bezeichnet; oft auch als (böses) Omen. Heute sind es angeblich Aliens und ihre Hochtechnologie.

Auf der Suche nach Erklärungen

Trotz – oder gerade wegen – des technischen Fortschritts brach im 20. Jahrhundert ein richtiger „UFO-Boom“ aus. Erklärungen wie zunehmender Luftverkehr, unzureichend verstandene oder unbekannte Naturphänomene mögen dafür die Ursachen sein. Auch würden die wenigsten Naturwissenschaftler die Existenz anderer Lebensformen außerhalb der Erde kategorisch ausschließen. Dessen ungeachtet ist die Wahrscheinlichkeit eines Kontakts mit Außerirdischen äußerst gering. Bedenkt man allein die Größe des Weltalls, spricht nach heutigem Wissen alles dagegen. Über unbekannte Himmelserscheinungen sprach Mac Reutter mit Hansjürgen Köhler, von der UFO-Meldestelle „Cenap“ (Centrales Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene). Er zählt zu Deutschlands dienstältesten UFO-Forschern...

Den ganzen Artikel im Osterholzer Kreisblatt lesen...

UFO- Stimuli

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Nein, es geht jetzt hin zum Jahrestag am 5.September nicht auf das „Fliegende Trapez vom Odenwald“ als die Initial-UFO-Sichtung 1973 Werner Walters, sondern um die UFO-Flotte von Mannheim. Jene vom Samstag, den 2.Juli 2005 – siehe hier!

Damit ging es los und dies wurde dann ein Jahr später aus Wiesbaden gemeldet.

Das STILLE FEUERWERK der modernen Art, früher wurden Wunderkerzen unter den Ballons gehängt, war nun mit helium gefüllte Luftballons und mit bunten LED-Lichtern ausgestattet. Während eines UFO-Forscherworkshops in Cröffelbach haben wir diese Objekte fliegen gelassen, unser Kollege Jens Lorek aus Dresden übernahm das Kommando. Inzwischen werden dieses STILLE FEUERWERK genannten UFO-Formationen (UFO-Cluster) öfters gesehen. 

So im Sommer 2013.Muster:Samstagnacht von Bammental aus gegen Mauer im Neckartal gesehen. Gegen 18:30 h meldete sich Herr K. (Mitarbeiter des Landesmuseum Mannheim) der gestern gegen 22:30 h gegen Südosten in Richtung Kirchturm Mauer insgesamt drei oder vier Cluster von jeweils vielen neonfarbenen Lichtpunkten in den Himmel jeweils zehn Minuten lang aufsteigen sah, die dann am Himmel diffundierten und nach und nach verloschen. Irritierend-auffallend sah dies natürlich aus. Auch wenn dies mit einem guten Zeiss-Fernglas beobachtet werden konnte, dadurch ergab sich aber leider keine wirklich bessere Sicht auf die Natur der Erscheinungen. Herr K. will versuchen mehr über die Hintergründe herauszufinden.

10 Minuten später meldete sich Herr Sch, der am Stadtrand von Wetzlar gestern gegen 23 h zusammen mit seiner Frau ebenfalls mindestens 15-20 mindgrüne-neonfarbene Lichter für etwa 10 Minuten - nach dem Job zu Hause angekommen und auf dem Balkon entspannend - dahinfliegen sah. Begleitet kurz danach von ein paar Nachzüglern ... bis diese jeweils 'àusgingen'. - Warum? Die China-Billigheimer-Knopfzellen für die LEDs geben den Dienst auf.

Das letzte Stille Feuerwerk fand vor ein paar Wochen nahe Rosenheim/Traunstein statt. Siehe hier den Beitrag von Sat1 

Dies ist ja der Kern warum sich CENAP zusammenfand und wir nie 'Fliegende Untertassen'-Mythologie-Fans waren und die UFO-Legende als Folklore-Brauchtum als Version 2.0 der 'Flying Saucers' erkannten..

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