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UFO-Forschung - Gab es eine UFO-Landung am 17.Juni 1950 in der DDR ? Teil-4/4

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Wie UFO-Legenden entstehen können, ist gerade hier in diesem Fall schön zu erkennen, nach dem der Fall in die damalige US-Ufologie aufgenommen wurde und seine Eigendynamik bekam:

War es so in Wirklichkeit? Oder war es ganz anders...

Was war die Ursache für die Beobachtung und Erinnerungs-Skizze von Oskar Linke und seiner Tochter? War es nur die Mißinterpretation eines gelandeten russischen Helikopter MIL-1 in der Nacht welcher im Jahre 1950 erst seit kurz Zeit bei den russischen Streitkräften eingesetzt wurde und daher der Zivilbevölkerung von Form und Flugverhalten noch nicht bekannt? Oder doch eine "Nahe Begegnung mit Humanoiden" welche in fliegenden Wärmflaschen zu uns kamen als Beweis für die Außerirdische Präsenz?

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Erinnern wir uns an die Kern-Aussagen von Oskar Linke:

Als ich mich über das wellige Gelände bis auf rund 80 Meter genähert hatte, erkannte ich aber keine Rehe, sondern zwei menschliche Gestalten. Sie steckten in dicken Anzügen, ähnlich wie Polarforscher. Ich dachte es waren Russen und verhielt mich still. - Hinter einer Geländewelle bewegte ich mich seitwärts weiter und bemerkte jetzt ein seltsames Gebilde. Es sah aus wie eine große Zinkwärmflasche. Ich schätzte sie auf 15 Meter Länge und zweieinhalb Meter Höhe. Das Ganze glänzte metallisch. - An den Seiten waren viele Öffnungen oder Ausbuchtungen - Oben drauf aber trug die "Wärmflasche" einen zylindrischen Aufsatz, der vielleicht zweieinhalb Meter hoch war. - Sicher ist sicher, sagte ich mir, und beobachtete die Männer, die sich gestikulierend zu unterhalten schienen, und den merkwürdigen Apparat. Das mögen 25 Minuten gewesen sein. Die ganze Zeit über war Gabriele auf der Straße allein. - "Ich kriegte Angst und rief nach meinem Vater", erzählt sie. "Dann hörte ich ein sehr lautes Geräusch von der Wiese herüber und sah, wie dort eine brennende Scheibe in die Luft flog und in Richtung Hildburghausen verschwand. - Als Gabriele rief, berichtet ihr Vater weiter, "krochen die beiden Männer eiligst in den Apparat. - Dann sah ich, wie sich der Zylinder senkte und am unteren Teil der Wärmflasche herauskam, während die sich entsprechend hob. - Doch plötzlich heulte es auf wie Nebelhörner. Die Wärmflasche leuchtete und glühte. Jetzt sah ich, daß sie rund war, während sie mir vorher länglich erschienen war. Sicher drehte sie sich. - Ein mächtiger kalter Luftzug legte los, daß sich das Getreide auf dem nahen Feld flach legte. - Der Zylinder ging in seine alte Lage zurück und die Wärmflasche, die jetzt aussah wie eine helleuchtende Scheibe, schwebte frei in der Luft. - Da stieg sie plötzlich mit großer Geschwindigkeit steil in die Höhe, wobei ich mehrfach dumpfes Knallen hörte. - Als sie für das Auge vielleicht noch die Größe der Mondscheibe hatte, flog sie vertikal in Richtung Hildburghausen und Coburg davon. Ich schätze die Geschwindigkeit auf 1600 km/st.

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Nach ausgiebiger Luftfahrt-Archiv Reserche fanden wir die Form des russischen Helikopters MIL-1 als für die Beobachtungszeit sowie die von Herrn Oskar Linke aufgeführte Skizze wie er es in der Dunkelheit für sich wahrnahm, als ursächlichen Flugkörper.

Durch Zufall entdeckten wir auch eine Film-Sequenz die fast das Szenario von der Skizze nachempfindet, jedoch gänzlich unabhängig zu sehen ist. Was auf diesem Bild zu sehen und sofort auffällt ist der "scheinbare Zylinder auf dem Helikopter" welcher die charakteristische Form ergibt.

Und schön sind auch die "beiden Polarforscher" an dem Helikopter zu sehen. Stellt man sich nun diese Szene in der Dunkelheit vor und das im Jahre 1950 in welchem diese Helikopter erst eingesetzt wurden ist die Mißinterpretation verständlich.

> Als ich mich über das wellige Gelände bis auf rund 80 Meter genähert hatte, erkannte ich aber keine Rehe, sondern zwei menschliche Gestalten. Sie steckten in dicken Anzügen, ähnlich wie Polarforscher. Ich dachte es waren Russen und verhielt mich still.<

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MIL-1-Skizze

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Schaut man sich die Form des Helikopters an ist ohne Frage der Vergleich mit der "Wärmflasche" gegeben. Da wir nicht wissen in welchem Winkel der Helikopter zu dem Zeugen stand und wir mit einbeziehen müssen das es Dunkelheit gab und nur Beleuchtungseffekte die Konturen zeigten, dürfte nur der Kanzel+Antriebsbereich zu sehen gewesen sein, siehe nachfolgende Aufnahme im Fluge:

Auch ist die Größenschätzung von Herrn Oskar Linke für den Helikopter-MIL-1 fast deckungsgleich:

>Hinter einer Geländewelle bewegte ich mich seitwärts weiter und bemerkte jetzt ein seltsames Gebilde. Es sah aus wie eine große Zinkwärmflasche. Ich schätzte sie auf 15 Meter Länge und zweieinhalb Meter Höhe. Das Ganze glänzte metallisch.<

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Auch die wahrgenommenen Ausbuchtungen sind auf dem Helikopter zu finden und welche sicherlich in der Dunkelheit diverse Schatteneffekte ergeben:

>An den Seiten waren viele Öffnungen oder Ausbuchtungen<

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MIL-1- Technik-Museum / Auch hier der auffällige Aufbau zur Rotorantriebverkleidung welche als "Zylinder" in der Dunkelheit mißinterpretiert werden kann. Auch nochmal schön die "Ausbuchtungen am Rumpf" zu erkennen:

>Oben drauf aber trug die "Wärmflasche" einen zylindrischen Aufsatz, der vielleicht zweieinhalb Meter hoch war.<

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Der beschwerliche Einstieg der Besatzung in die relativ kleine Kanzel von Helikopter-MIL-1

...passt ebenfalls zu Herrn Oskar Linkes Aussagen:

>Als Gabriele rief, berichtet ihr Vater weiter, "krochen die beiden Männer eiligst in den Apparat".<

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Ebenfalls ist der Abflug der "Wärmflasche" sehr wohl identisch vom Verhalten eines startenden Helikopters:

Flugverhalten sowie die wahrgenommene Geräuschkulisse passen 1 zu1 auf den Helikopter MIL-1 : Flugbewegung sowie das Aufheulen der Antriebsturbine welche mit ihren Aussetzern ein "dumpfes Knallen" während des Abfluges verursachte ist hier anzutreffen. CENAP liegen Video-Aufnahmen des Helikopters MIL-1 vor auf welchen genau diese Geräuschkulisse zu hören ist. Der Luftzug entstehend durch die Rotorblätter ist auch bekannt sowie die Begleitumstände der umbiegenden Halme auf der Wiese/Feld.

Abflug in der Dunkelheit ergeben dann sicherlich eine wesentlich andere Gestalt in der Wahrnehmung als hier auf der Tages-Aufnahme:

Nachtaufnahme eines Helikopterstarts: Leichtes Anheben, kurzes Schweben und Abflug mit Beschleunigung nach Oben...

>Dann sah ich, wie sich der Zylinder senkte und am unteren Teil der Wärmflasche herauskam, während die sich entsprechend hob.

- Doch plötzlich heulte es auf wie Nebelhörner. Die Wärmflasche leuchtete und glühte. Jetzt sah ich, daß sie rund war, während sie mir vorher länglich erschienen war. Sicher drehte sie sich. - Ein mächtiger kalter Luftzug legte los, daß sich das Getreide auf dem nahen Feld flach legte. - Der Zylinder ging in seine alte Lage zurück und die Wärmflasche, die jetzt aussah wie eine helleuchtende Scheibe, schwebte frei in der Luft. - Da stieg sie plötzlich mit großer Geschwindigkeit steil in die Höhe, wobei ich mehrfach dumpfes Knallen hörte. - Als sie für das Auge vielleicht noch die Größe der Mondscheibe hatte, flog sie vertikal in Richtung Hildburghausen und Coburg davon. Ich schätze die Geschwindigkeit auf 1600 km/st.<

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Fall als Helikopter identifiziert und geschlossen?

Wir denken nach der langen zurückliegenden Zeit und der doch noch zu ermittelnden Umstände und Gegegbenheiten bei der UFO-Landung bei Haselbach, spricht mehr für die Beobachtung eines russischen Helikopters mit möglichen Antriebs-Problemen als für die unwahrscheinlichere Begegnung mit Humanoiden in fliegenden "Wärmflaschen"! Sicherlich sind so manche Details wie die Beschreibungen des "Zylinders" noch offen, doch hier sind einfach auch Wahrnehmungen in der Nacht zu beachten, welche durch dürftige Beleuchtung und Schatteneffekte beim Flugverhalten verursacht werden.


UFO-Forschung - UFO aka Jupiter im Tiefflug beim Mond?

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Seit 20.45 Uhr verzeichnete die CENAP UFO-Meldestelle in Mannheim mehrere Anrufe über ein "grelles Flugobjekt beim Mond", "hier fliegt ein Objekt unter den Wolken", "ein Flugzeuglicht beim Mond", "ich seh es immer noch und zittere am ganzen Körper", "können Sie mir sagen was ich da sehe beim Mond?" und dann kommt endlich ein Anruf mit der Aussage: Ich habe es fotografiert und es machte eine enge Kurve unter der Wolke, werde es ihnen gleich per Email zusenden.

Alle Anrufe kamen aus dem Rhein-Neckar-Raum: Heidelberg, Bruchsal, Speyer, Viernheim, Lampertheim, Ludwigshafen,

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Tatsächlich scheint hier ein Leuchtkörper eine scharfe Kurve zu fliegen, nur handelt es sich bei der Aufnahme um den Planeten Jupiter welcher hier eine Verwacklung aufzeigt.

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Auf Grunde der vielen Anrufe, fertigten wir selbst Aufnahmen von dem "Himmels-Duo" an, welches am Osthimmel zwischen den Nebelwolken-Feldern und dem südöstlich stehenden Sirius gleich ins Auge fiel:

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Kamera-Reflexionseffekt neben Jupiter

Gut zu sehen die Leuchtkraft von Jupiter durch Nebelwolken am Nachthimmel über Mannheim

UFOs im Unterland?

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Flogen in der Nacht auf Mittwoch UFOs über die Region? Am nächtlichen Himmel über Heilbronn und Möckmühl wurden innerhalb weniger Minuten unbekannte Flugobjekte gesichtet.

Hubschrauberstaffel

Laut Polizei ist dieses mysteriöse Ereignis um 2.25 Uhr über Heilbronn gemeldet worden, über Möckmühl wurde das helle Objekt um 2.31 Uhr gesehen. In beiden Fällen war das unbekannte Flugobjekt mehrere Sekunden zu sehen und verschwand dann in südöstliche Richtung.

Das alarmierte Lagezentrum des Heilbronner Polizeipräsidiums recherchierte bei der Polizeihubschrauberstaffel und den entsprechenden Flugsicherungsstellen. Laut diesen Experten gab es zu den angegebenen Zeiten keine gemeldeten Flugbewegungen.

Die Polizei geht davon aus, dass es sich um Meteoriten handelte, die beim Eintritt in die Atmosphäre verglühten. Das war aufgrund des klaren Himmels deutlich zu sehen und wahrscheinlich sah es durch eine optische Täuschung so aus, als würden sie sich erdnah bewegen, hieß es dazu in der aktuellen Pressemitteilung...

  Den ganzen Artikel in der "Heilbronner Stimme" lesen...
 
Moment mal!

  Beide Erklärungen haben Schönheitsfehler, da bei der ersten Arbeitsthese "Jupiter" die angegebenen Himmelsrichtungen nicht genau passen und bei der "Meteor" These die Zeitangaben. Möckmühl und Heilbronn sind ca 20 Kilometer voneinander entfernt und ein Meteor würde diese Strecke in Sekunden zurücklegen und nicht 6 Minuten brauchen wie in dem Polizeibericht angegeben. Allerdings sind Zeitangaben immer so eine Sache für sich. und die beiden Uhrzeiten doch recht nah beieinander. Alles anderen gekannten Parameter sprechen für einen Meteor.

  Besonders auch die Hinweise die später bei der Zeitung eingingen und weitere Zeiten und andere Orte genannt wurden die recht nah beieinanderliegen.

  Deshalb kann man wohl davon ausgehen, dass alle Zeugen einen kleinen Meteorschauer beobachtet haben.

Nachfolgend ein weiterer Artikel aus der "Heilbronner Stimme" zu dem Ereignis:

Die am meisten überschätzten Filme aller Zeiten

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Close Encounters Of The Third Kind

Hat der Film ein romantisches Ende? Möglicherweise. Hat das Ende den nötigen Punch? Wohl kaum. Von Jahr zu Jahr wirkt die "Unheimliche Begegnung der Dritten Art" immer altmodischer.

In seinem bis heute vielleicht persönlichsten, aber auch unsympathischsten Film erzählt Steven Spielberg die Geschichte eines Süchtigen. Elektriker Neary (Richard Dreyfuss) hat eine Begegnung mit einem Ufo und ist seitdem angefixt. Er muss die fliegende Untertasse wiedersehen, er vernachlässigt die Familie und fertigt nach einer Vision einen riesigen Pappmache-Phallus im Hobbykeller an, eine Miniatur-Version des Devils Towers, ein von Indianern als Monument verehrter Berg. Der wiederum wurde, wie sich herausstellen wird, von den Außerirdischen zur Landeplattform auserkoren.

Neary macht sich auf den Weg, es gibt ein Empfangskomitee auf dem Plateau, und am Ende des Film steigt er in das Raumschiff zu den womöglich freundlichen Außerirdischen. Zuversichtlich lächelt Neary die schockierten Hinterbliebenen an, der Mann wird vielleicht nicht zurückkehren von seinem Raumtrip.

Genauso wie er würden sich Menschen verhalten, die blind einer Religion verfallen. Der Film belohnt diese Blindheit. Neary bleibt eindimensional, weil er im Laufe seiner Reise keinen Zweifel erleben musste und die "Unheimliche Begegnung der Dritten Art" von ihm nie hinterfragt wird...

Den ganzen Artikel auf Rolling Stone lesen... 
Moment mal!
 
Mit gefällt er trotzdem und mindestens einmal im Jahr muss ich mir ihn antun. Sonst kann man das UFO- Elend eh nicht ertragen...

"Wahrheit ist noch dort draußen"

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Ex-Obama-Berater will Freigabe von Ufo-Unterlagen 

"Die Wahrheit ist immer noch dort draußen", glaubt John Podesta: Er ist auf der Suche nach „der wahren Natur" der Ufos. Und als Berater des US-Präsidenten Barack Obama verfügte er über reichlich Einfluss. Umso mehr ärgert er sich, dass offizielle Akten weiter geheim bleiben.

In den USA hat ein Mitarbeiter der Regierung für Aufsehen unter Verfechtern von Ufo-Theorien gesorgt. In einem Tweet bei dem Kurznachrichtendienst Twitter schrieb John Podesta: „Mein größter Fehler aus 2014: Wieder mal nicht die Bekanntgabe der Ufo-Akten sichergestellt.“ Dahinter hängte er das Hashtag #thetruthisstilloutthere – Die Wahrheit ist immer noch dort draußen...

Den ganzen Artikel auf Focus Online lesen...

Moment mal!

Alles Jahre wieder und trotzdem wirds nicht interessanter oder würde gar neue Erkenntnisse bringen. Seinen Namen in die Presse zu bringen läßt Podesta allerdings seit Jahren nicht aus und immer wieder mit dem selben Thema. Hört sich ja auch immer wieder gut an. Nur ist das Problem, dass er ein zutiefst Aliengläubiger mit schon fast religiöser Eiferei ist, der längst jeglichen Sinn für die Realität verloren hat.

Der Alltagswahn in Worte gefasst

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Ausserirdische besuchen uns!

Du wirst es nicht glauben, aber es gibt ausserirdisches Leben und die Ausserirdischen Intelligenzen beobachten und besuchen die Erde. So, was viele vermuten, aber sich kaum jemand bisher getraut hat offiziell zuzugeben, jetzt ist es raus, und da reden wir nicht von irgendwelchen absurden und abstrusen Verschwörungstheorien.

All die Lügen, Tricks, Vertuschungsaktionen von Regierungen, all die lächerliche Suche nach ausseridischem Leben etc., die Spielchen und Manipulationen sind an dieser Stelle hinfällig. Es gibt immer noch ewig Gestrige, die der Meinung sind, der Erdenmensch sei die einzig intelligente Lebensform im Universum, einzigartig und alleine. Wer das glaubt, der ist sicherlich auch noch der Meinung, die Erde sei eine Scheibe und Elvis lebt.

Wer in den Sternenhimmel schaut und immer noch glaubt, dass wir die einzigen Lebensformen im Universum seien, dem kann wirklich nicht mehr geholfen werden und dann ist da ja immer auch noch die Rede davon, wir wären intelligente Lebensformen - der grösste Witz des Universums! Ein Planet, dessen Mitbewohner ewig mit ihren Nachbarn im Clinch, Krieg und Streit etc. liegen behauptet von sich, einzigartig zu sein.

Nehmen wir also einmal an, unsere ausseridischen Besucher würden morgen auf dem Petersplatz in Rom landen...

 
Den ganzen Artikel in "The Huffington Post" lesen

Heißluftballon löste UFO- Alarm in Italien aus

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Riesige Ballone haben im Rahmen der spektakulären "Balloonalps" mit Start in Kaprun in Salzburg die Alpen überquert. Ein Ballonfahrer stieg im Dunstkreis des offiziellen Teilnehmerfeldes mit auf und sorgte prompt für Chaos am Himmel. Sogar NATO- Flieger mussten notlanden.

20 Ballone fahren derzeit im Salzburger Kaprun eine Woche lang um die Wette. Am Dienstag schummelte sich jedoch einer der Fahrer unangemeldet unter die Teilnehmer. "Der offizielle Tagessieger war fünf Stunden unterwegs, stieg bis zu 5.000 Meter in die Höhe und landete im italienischen Vicenza", berichtet Pressesprecher Michael Seif. Luftlinie: rund 400 Kilometer.

UFO- Alarm bei der NATO

Der "illegale" Ballon hingegen rief gleich die NATO auf den Plan. Denn das Luftfahrzeug erschien am italienischen Radar der "Aviano Air Base" als undefinierbares Flugobjekt. Also UFO- Alarm bei der NATO! Dort, am Fuße der Alpen im Nordosten Italiens, liegt nämlich ein Stützpunkt der US- Luftwaffe. Wegen des Ballons mussten sogar NATO- Flieger notlanden, die gerade dabei waren, den Luftraum zu überwachen. Auch eine besorgte Bewohnerin in der Nähe von Treviso schlug wegen der unzähligen Ballone am Himmel bei der Polizei Alarm...

Den ganzen Artikel auf Krone.at lesen...

Al-Jazeera und die UFOs

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Im Wald Drohne steigen lassen – Pariser Polizei schlägt zu

Drei Journalisten des TV-Senders al-Jazeera sitzen in Paris in Haft. Sie hatten im Wald von Boulogne eine Drohne fliegen lassen.

Nach verbotenen Drohnenflügen über Paris sind drei Journalisten des arabischen TV-Senders al-Jazeera festgenommen worden.

Die Männer liessen am Mittwoch im Wald von Boulogne im Westen der französischen Hauptstadt eine Drohne fliegen, wie die französische Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Sicherheitsbehörden meldete. Ein Zusammenhang mit den anderen illegalen Drohnenflügen der vergangenen Tage sei unklar.

Kein französischer Sonderfall

Am Mittwoch waren erneut ferngesteuerte Drohnen über dem Stadtgebiet von Paris entdeckt worden. Die Vorfälle würden sehr ernst genommen, sagte Regierungssprecher Stéphane Le Foll anschliessend. Es gebe aber keinen Grund zur Sorge. Nach den Urhebern werde intensiv gefahndet.

Die illegalen Flüge seien kein französischer Sonderfall, sagte Le Foll mit Hinweis auf entsprechende Beobachtungen etwa am Weissen Haus in Washington. In der Nacht wurden in mindestens fünf Fällen unbemannte kleine Flugobjekte an mehreren Stellen der französischen Hauptstadt gesichtet...

Den ganzen Artikel in der Berner Zeitung lesen...

Moment mal!

Da werden unsere Freunde von der Exopolitik Bewegung ja mal wieder bitterlich weinen müßen. Platzt doch wieder mal ein Wunschraum der rührigen Truppe um den Besuch einer Außerirdischen Lebensform auf unserem Mutterplaneten. Gerade sie berichteten ja immer wieder über die UFO- Drohnen Flüge über französischen AKWs. Leider nicht objektiv, sondern in der Ausrichtung immer den Tenor nach, dass es doch Alien- UFOs sein müßen die dort ihr Unwesen treiben. Zwar wurde auch darauf hingeweisen, dass es Vermutungen in Richtung Drohnen gibt aber nur deshalb weil nicht sein darf was sein kann. Übrigens ein beliebtes Arkument der Freunde des Phantastischen.

Mal davon abgesehen, dass die Drohnen eine Gefahr darstellen können die wir heute noch gar nicht überblicken können oder wollen, könnte das Leben recht einfach sein für die Ufologen wenn sie einmal davon ausgehen würden, dass die einfachste Erklärung meist die richtige ist und zusammensponnene Wunschträume meist platzen wie Ballons, die ja auch immer wieder mal von ihnen als UFOs gehalten werden. Denn: Es darf ja nicht sein was ist und das Leben wäre für sie doch zu einfach.


Kein Mothman Rätsel?

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Das Rätsel um das Monster von West Virginia

Im November 1966 wurde er zum ersten Mal gesichtet, seitdem erschreckt der Mothman regelmäßig Einheimische und Reisende und: beflügelt Fantasien. Die rätselhafte Geschichte des Monsters von Point Pleasant.

Es ist der 15. November 1966, 23.30 Uhr. In jener kalten, klaren Nacht fährt ein Auto mit vier Personen durch eine ziemlich abgelegene, unübersichtliche Ecke in West Virigina. Point Pleasant heißt der nächste Ort und „TNT Area“ nennen die Einheimischen das Gelände – nach dem Sprengstoff Trinitrotoluol, dessen Sprengkraft zum Maßstab wurde für die Explosionsstärke von Bomben und Granaten.

Denn hier steht die West Virginia Ordnance Works, eine still gelegte Munitionsfabrik aus dem Zweiten Weltkrieg. Um Waffen geht es hier aber irgendwie immer noch: Junge Leute aus der Hot-Rod-Szene treffen sich auf dem weitläufigen Gelände, also Anhänger jener schnellen Wagen aus den 20er- und 40er-Jahren, die so gefährlich gewesen sein sollen wie Waffen – womit sich wohl auch deren Name erklärt: Rod ist ein Slang-Wort für Pistole.

Die jungen Leute in ihren tollkühnen Kisten sind es aber nicht, die den Insassen des Fahrzeugs plötzlich einen gehörigen Schrecken einjagen. Sondern ein Wesen, das sie noch nie in ihrem Leben zuvor gesehen haben – und garantiert auch nie wieder sehen wollen.

Eine menschenähnliche Gestalt ist es: von mehr als zwei Metern Größe und mit engelsähnlichen Flügeln, deren Spannbreite wohl drei Meter misst. Doch nicht genug: Das Wesen, so berichtet eine der Zeuginnen später, hat große runde, rot leuchtende Augen, die Rücklichtern eines Autos ähneln und fast hypnotisierend wirken. Arme und Beine sind muskulös. Die Hände – auffallend lang...

Den ganzen Artikel Travelbook lesen...

Was haben sich die ALiens da wohl gedacht?

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Mysteriöser „Kornkreis“

Was macht der gigantische Penis in der Einöde?

Wales (Großbritannien) – Seit dem letzten Schneefall ist dieser Penis kilometerweit zu sehen und sorgt für Aufregung in der walisischen Einöde: Etwa hundert Meter soll der Penis messen. Ein gigantischer „Kornkreis“ der etwas anderen Art.

Wie das Phallus-Symbol dort hin gekommen ist, wissen die Bewohner des nahe gelegenen Ortes Wrexham nicht.

Der Penis könnte sogar schon vor Monaten unbemerkt in das Gras gemäht worden sein.

Sichtbar ist der Genitalien-Streich aber erst seitdem Schnee die Umrisse hervor hebt. Und der Anblick ist „phall-tastisch“!

Den ganzen Artikel auf Bild.de lesen...

Bill Nye und seine Lösung für das Fermi-Paradoxon

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Über das Fermi-Paradoxon nachzudenken ist immer wieder interessant. Der Physiker Enrico Fermi hat sich vor mehr als einem halben Jahrhundert gefragt, wieso denn nirgendwo irgendwelche Anzeichen von außerirdischen Lebewesen zu sehen sind. Wenn man davon ausgeht, dass lebensfreundliche Planeten im Universum häufig sind (etwas von dem wir mittlerweile wissen, dass es vermutlich stimmt), dann sollte es ja eigentlich auch überall intelligente Lebewesen geben, deren Existenz sich bemerkbar macht. Aber obwohl wir schon einige Zeit nach Botschaften von Aliens suchen, haben wir nichts gefunden. Wo sind also die Außerirdischen? Verstecken sie sich? Oder ist intelligentes Leben im Universum vielleicht doch nicht so häufig, wie wir uns das wünschen?...

 


Den ganzen Artikel auf "Astrodicticum Simplex" lesen...

Der rote Baron und die UFOs

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Kampfpilot soll UFO abgeschossen haben

Manfred von Richthofen soll 1917 ein UFO vom Himmel geholt haben.

Der berühmte deutsche Jagdflieger Manfred von Richthofen soll im Ersten Weltkrieg ein UFO abgeschossen haben. Bei einem Einsatz über Belgien soll der "Rote Baron" im Frühjahr 1917 plötzlich einem großen, metallisch glänzenden Objekt in Form einer Untertasse begegnet sein. Das Objekt sei von blinkenden orangefarbenen Lichtern beleuchtet gewesen, schilderte Richthofens Kamerad Peter Waitzrick Richthofen habe sofort das Feuer eröffnet, und das UFO sei "wie ein Stein" in einen Wald gestürzt. "Wir waren geschockt, denn wir hatten noch nie etwas Ähnliches gesehen."

Waitzrick hielt die unheimliche Begegnung lange geheim. Erst im Alter von 105 Jahren erzählte Richthofens Kamerad erstmals seine Version der Ereignisse, schreibt der britische UFO-Autor Nigel Watson in seinem Buch "UFOs im Ersten Weltkrieg". Zwei Insassen des Flugobjekts hätten den Absturz überlebt, seien aus dem Wrack geklettert und in den Wald geflüchtet, schilderte Richthofens Kamerad...

Den ganzen Artikel auf OE24 lesen...

Moment mal!

Komisch! 70 Jahre später sollen die damals modernsten Kampfjets eben über Belgien die kosmischen Untertassen nichtmal erreicht haben geschweige denn darauf gefeuert haben. Aber klar! So ein Dreidecker wie in der rote Baron flog war eben was besonderes und gegen einen solchen Kampfflieger wie Richthofen hatte ET keine Chance.

Eigentlich fällt einem da nichts mehr ein. Außer der Frage, welchen Unfug lassen sich die Ufojünger noch einfallen um ihre Bücher an den Mann zu bringen?

Alien Star Sigourney Weaver glaubt an UFOs

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Sie ist die Mutter aller Science-Fiction-Heldinnen: Vor 35 Jahren schrieb Sigourney Weaver, 65, mit „Alien“ Kinogeschichte und wurde mit dieser Rolle der mutigen Ellen Ripley zur Kultfigur. Ihr komödiantisches Talent zeigte sie in „Die Waffen der Frauen“ oder „Ghostbusters“. Glänzende Kritiken bekam sie für dramatische Rollen in „Der Eissturm“ oder „Gorillas im Nebel“. Demnächst steht sie für die Fortsetzungen des pompösen Spezialeffekt-Spektakels „Avatar“ von „Titanic“-Regisseur James Cameron vor der Kamera. Auch eine fünfte Folge von „Alien“ wird es geben - inszeniert von Neill Blomkamp. Ab Donnerstag (4. März) ist Weaver in „Chappie“ zu sehen. In dem Roboter-Film von Regisseur Blomkamp spielt sie eine skrupellose Unternehmerin.

Mrs. Weaver, wir könnten das Gespräch gerne auf Deutsch führen…

Sigourney Weaver: Nein, da müssten Sie mit Sandra Bullock reden, die wirklich gutes Deutsch spricht. (Lacht) Ich wünschte, ich könnte diese Sprache besser, weil ich sie ganz wunderbar finde. Bisweilen schaue ich mir nur die Worte an und bin begeistert, da sie sind so einzigartig zusammengesetzt sind. Vermutlich ist es für mich zu spät, die Sprache noch richtig zu erlernen... 
Das ganze Interview auf Cicero lesen...

Ein extrasolarer Planet mit vier Sonnen

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Thema Exoplaneten

Das System 30 Arietis ist erst das zweite Vierfach-Sternsystem, in dem ein Exoplanet bekannt ist. An seinem Himmel leuchten gleich vier Sonnen.

Immer wieder überraschend ist die Vielzahl an Systemen, in denen sich extrasolare Planeten befinden. Nun konnte ein Forscherteam um Lewis C. Roberts vom Jet Propulsion Laboratory der NASA im kalifornischen Pasadena feststellen, dass es sich bei 30 Arietis im Sternbild Widder um ein Vierfach-Sternsystem handelt. Einen der vier Sterne umrundet ein massereicher Exoplanet, der bereits im Jahr 2009 aufgespürt wurde. An seinem Himmel leuchten also tatsächlich vier Sonnen. Bislang ist nur ein weiteres Vierfach-Sternsystem bekannt, das einen Exoplaneten enthält: KIC 4862625 wurde bereits vor anderthalb Jahren entdeckt.

Seinerzeit dachten die Astronomen jedoch, dass es sich bei 30 Arietis um ein Dreifachsystem handelt. Es ist rund 136 Lichtjahre von uns entfernt und wurde im Rahmen einer Durchmusterung von Doppel- und Mehrfachsystemen auf weitere unbekannte stellare Begleitern begutachtet. Dabei konnten die Astronomen mit Hilfe einer adaptiven Optik am Fünf-Meter-Teleskop auf dem Mount Palomar feststellen, dass der Stern 30 Arietis B tatsächlich aus zwei Sternen besteht. Also ist 30 Arietis in Wirklichkeit ein Paar aus zwei Doppelsternen, die in großem Abstand ihren gemeinsamen Schwerpunkt umrunden...

Den ganzen Artikel auf Spektrum.de lesen...

Dümmer gehts nimmer

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(Bild Wickipedia)

Leben Aliens im Mars-Mond?

Außerirdische sollen im Inneren des hohlen Mars-Mondes leben.

Eine NASA-Aufnahme aus dem Jahr 1998 nährt neue Gerüchte über außerirdisches Leben. Darauf ist ein etwa 100 Meter hohes, rechteckiges Objekt auf der Oberfläche des Mars-Mondes Phobos zu sehen. Wissenschaftler konnten sich dies damals nicht erklären, hielten es womöglich für einen Darstellungsfehler oder einen Felsen. Verschwörungstheoretiker haben dazu nun aber eine eigene Theorie entwickelt...

  Den ganzen Artikel auf OE24 lesen...

Wie sieht Leben im All aus?Alle suchen und keiner weiß, wonach

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Gibt es Leben im All? Immer feinere Messgeräte und neue Missionen zu bislang unerforschten Orten sollen Klarheit darüber bringen, ob es fernab der Erde Leben gibt. Doch so einfach ist die Suche nicht. n-tv.de spricht mit dem Astrobiologen Ralf Möller über die Schwierigkeiten, die heißesten Kandidaten für außerirdisches Leben und darüber, wie seine Arbeit eigentlich aussieht.

n-tv.de: Herr Möller, sie arbeiten als Astrobiologe. Das klingt nach einer sehr ungewöhnlichen Tätigkeit. Was muss man sich denn darunter genau vorstellen?

Ralf Möller:Es gibt zwei wichtige Arbeitsfelder. Zum einen erforschen wir das Unbekannte und das Extreme - auch hier auf der Erde. Wir untersuchen zum Beispiel, wie sich Mikroorganismen gegenüber extremen Umweltbedingungen verhalten. Es gibt Organismen auf der Erde, die eine Strahlung überleben können, an der der Mensch schon tausendmal gestorben wäre. Solche Keime sind für uns interessant, denn wenn wir auf unsere Nachbarn schauen - Venus oder Mars -, dann herrschen dort extreme Bedingungen. Wir fragen uns: Gibt es Keime, die wir schon kennen, die so etwas überleben können? Zum anderen versuchen wir herauszufinden, wie Keime beseitigt werden können - denn alles, was unseren Planeten auf dem Weg zu anderen Himmelskörpern verlässt, muss steril sein. Wir können natürlich nichts mitbringen...

Den ganzen Artikel auf N.TV lesen...

UFO-Forschung - Die falschen Spurenleger der UFO-Exopolitik-Jünger bei den Drohnen-Überflüge in Frankreich

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Seit Jahrzehnten versucht die Ufologie ihre Beweise durch fadenscheinige Argumente zu unterstützen und ist für UFO-Szene-Kenner nichts Neues, und so versucht man nun auch die Drohnen-Flüge in Frankreich verzweifelt als "die größte UFO-Welle" darzustellen und mit purer Ufologen-Absicht ihre Leser mit falschen Spurenlegen hinter das Licht zu führen, wie nachfolgendes Textbeispiel:

"Obwohl sich Behörden, Politik und Militärs und die Massenmedien darum bemühen, die Überflüge als die von ferngesteuerten Drohnen bzw. Multikoptern aus dem Modellflugbereich abzutun, konnte bislang noch keine dieser "Drohnen" eindeutig als solche identifiziert, sichergestellt oder deren Piloten dingfest gemacht werden. Da Zeugen die Fluggeräte unterschiedlich beschreiben bzw. es oft nur bei der Beobachtung fliegender Lichter geblieben ist, steht die Frage weiterhin im Raum, ob es sich überhaupt um Multikopter handelt? Vielmehr scheint die Bezeichnung der Objekte als unidentfizierte Flugobjekte (UFOs = franz.: OVNIs) wesentlich angebrachter..."

Und genau diese alte verkrustete Ufologie und ihre Promoter sind nicht in der Lage endlich einmal Beweise für ihre Spekulationen auf den Tisch zu legen, sie sind verantwortlich für all den verbreiteten Unfug über das Ufo-Phänomen, das es als solches nicht gibt, wie sie es in ihren spekulativen Berichten darstellen. Leider erkennen sie ihren "Kreisverkehr" nicht und biegen nicht auf die Gerade der wirklichen wissenschaftlichen Erforschung des Ufo-Phänomens.

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Paris: Vier deutsche Journalisten festgenommen, während der Vorbereitung eine Drohne fliegen zu lassen

Paris: Vier deutsche Journalisten festgenommen, während der Vorbereitung eine Drohne fliegen zu lassen Sie wollten eine Geschichte über das Phänomen der Drohnen in Frankreich schreiben und Drohne zu veranschaulichen fliegen lassen, als sie von der Pilzei abgefangen wurden am Freitag. Eine Drohne fliegt über St. Cloud (Hauts-de-Seine) in der Nähe von Paris, den 27. Februar 2015 . Aktualisiert 2015.03.06 | 21.05, am 2015.06.03 veröffentlicht | 08.50 Angesichts der zunehmenden Zahl der Überflüge von Drohnen über Paris, sind die Behörden wachsam. Vier deutsche Journalisten wurden in der Hauptstadt festgenommen, in der Nähe der Porte de la Villette, Freitag, 6. März, berichtet France Info. Sie wurden offenbar festgenommen, als sie "vorbereiteten eine Drohne für den Privat-Bedarf (...).
Die Drohne wurde in dem Kofferraum ihres Autos gefunden
Laut Le Parisien, war die Maschine in dem Kofferraum ihres Autos. Deutsch Journalisten wurden zur Polizeistation im 19. Arrondissement für mögliche Anklage gebracht. Überflug von Paris ohne Genehmigung ist verboten, ob Drohnen, Hubschrauber oder andere Flugzeuge. Am Dienstag wurde ein Al Jazeera Journalist wegen Fliegens eine Drohne in Paris während des Tages verurteilt. Er bekannte sich schuldig und die Drohne wurde beschlagnahmt. Der Journalist wurde zu einer Geldstrafe von 1.000 Euro verurteilt, sowie der Beschlagnahmung des Gerätes, nach Le Parisien. Quelle:FranceTV . ... Ein Al Jazeera Journalist vor Gericht geladen, nachdem er eine Drohne über Paris flog
Drei weitere Journalisten, zwei Briten und ein Belgier, wurden ebenfalls verhaftet am Mittwoch 25. Februar.
Er muss sich vor Gericht erklären. Ein Al Jazeera Journalist muss in der nächsten Woche vor Gericht erscheinen, für das Fliegen einer Drohne in Paris während des Tages. Drei Journalisten der Kette, zwei Briten und ein Belgier, wurden ebenfalls verhaftet Mittwoch 25. Februar. Sie flogen eine Drohne als Teil eines Berichts im Bois de Boulogne Im Westen von Paris. Sie wurden am Donnerstag, 26. Februar freigelassen, aber einer von ihnen bekannte sich schuldig, wegen diesen Vergehen. Die Festnahmen kam nach den Überflügen von Drohnen über die Hauptstadt, zwei Nächte in Folge. Diese Tatsachen sind Gegenstand der Ermittlungen der Pariser Staatsanwaltschaft für "Flugzeug-Flug in der Sperrzone." Überflug von Paris ohne Genehmigung ist verboten, ob Drohnen, Hubschrauber oder einem anderen Flugzeug. Quelle: franctv ... Wasserwerfer, Absturz-System, Radar: Kampf des Staates gegen DrohnenDas Generalsekretariat für Verteidigung und nationale Sicherheit werden neue Techniken testen, um gegen Überflüge der empfindlichen Gebiete durch Drohnen zu verhindern, nach einem vertraulichen Dokument, das von "La Croix", vom Mittwoch. Angesichts des Ausmaßes des Phänomens, gehen die Französischen Behörden in Gegen-Angriff. Nach mehreren Drohnenflüge über Paris, Generalsekretariat für Verteidigung und nationale Sicherheit (SGDSN) präsentiert seine Lösungen um dieses Phänomen zu beenden. Diese Maßnahmen sind in einem vertraulichen Bericht an den Premierminister, einschließlich La Croix zu lesen, Mittwoch, 4. März. Nach SGDSN, wurde sechzig Mal seit dem letzten Sommer "kleine unbemannte Flugzeuge über sensiblen Standorten gemeldet", berichtet La Croix. Überflüge, sind "eine Warnung über die Risiken, welche unpassende oder bösartige Anwendung darstellen, erkennt die SGDSN. Derzeit gibt es keine leicht verfügbaren Lösung, in Frankreich und im Ausland", um dem Phänomen zu begegnen. Neutralisation, Erkennung und Anpassung der Rechtsinstrumente Nach La Croix schlägt die SGDSN mehrere Maßnahmen zur Erkennung und Neutralisierung der Drohnen vor. Bis Ende März werden neue Sensoreinrichtungen geprüft. "Passive oder aktive Radar Fokus besonders auf städtische Gebiete und sensible Standorte", sagte Le Figaro. Sie sollten einen Flug Bereich zwischen 50 und 100 m abdecken und damit füllen eine "Lücke in der Erfassung", von der SGDSN gewährt. Um die Drohnen, die "Jet der Materie" zu neutralisieren, ist vorgesehen, nämlich Wasserwerfer. Dichte Störungen des Signals zwischen der Drohne und Fernsteuerung des Piloten auch in Betracht gezogen. Wie GPS Lockvögel, die Maschine, die Verwendung von Laser oder System das zur Landung führt bei der Annäherung an einen geschützten Bereich. Neben diesen Lösungen, die nicht sofort verfügbar sind, die nationalen Forschungsagentur studierte 23 Projekte, innovative Prozesse zu identifizieren. Schließlich plant SGDSN aufzupeppen die legislative Arsenal: Drohnen nachweisbar mit einem obligatorischen Smart Verpflichtung, einen Chip für die Neutralisation des Remote-Rechner, Lizenz, Pilotenausbildung zu installieren, Pflichtversicherung ... Neue Straftaten auch erstellt werden, wie "zusätzliche Strafe der Einziehung" oder zur Förderung der zivilrechtlichen Haftung von Piloten, erinnert Le Parisien. ... Eine Drohne in Versailles gesichtet, zwei Personen in Haft / 9.03.2015 Eine fliegende Drohne in der Nähe des Schlosses von Versailles,bei Paris, wurde am Sonntagabend von der Polizei entdeckt, seine beiden mutmaßlichen Besitzer wurden in Haft gesetzt, laut Informationen am Montag von Polizeiquellen. Eine Patrouille bemerkte um 11.30 Uhr das Flugobjekt über der Place d'Armes, direkt vor dem Schloss, und in der Folge ein Paar, das die Drohne flog wurde in der Nähe festgenommen. Beide Verdächtigen, ein Mann und eine Frau im Alter von 48, blieben in Haft in der Polizeistation in Versailles Montag Mittag. Grenzpolizei (PAF) Yvelines ist bei der Befragung. Das Paar nutzte diese Drohne für Filmaufnahmen, sagte eine weitere Polizeiquelle. Quelle: LeParisien ... Seine-et-Marne: eine Drohne flog über einen sensiblen Bereich der Marine Nach dem Kernkraftwerke und die Stadt Paris, die ihrerseits von sensiblen Militärgelände von St. Assisi, zwischen Cesson und Seine-Port (Seine-et-Marne), übweflogen von Drohnen. Nun eine Maschine flog in Richtung und drei Vorbeiflügen über der Marine Telekommunikationszentrum mit sehr hohen Antennen und einem leistungsstarken Sender, die Verbindung mit U-Booten auf See gewährleisten. Es wurde zuerst von einem unserer Reporter 4.35 gesichtet, über der D 346 in der Nähe von Cesson-la-Forêt und in Richtung der Militärbasis. Es war ein grauer Gerät, von etwa 1,50 m breit und dreieckig. Dann ist "die Drohne über dem Zentrum von Sainte-Assise dreimal geflogen", sagt eine Quelle nah an der Sache. "Es flog zum ersten Mal am Nachmittag und zweimal am Abend", einschließlich eines Überschlags um 20 Uhr. "Das erste Mal, hat es uns ein wenig überrascht, beschreibt die Präfektur von Seine-et-Marne. Dann versuchten wir die Betreiber zu finden, aber ohne Erfolg. "Ein Hubschrauber der Gendarmerie wurde bis etwa 23 Uhr eingesetzt in einem Versuch, das Fahrzeug abzufangen. Vergeblich. Ein strategischer Standort für die Marine und Nationale Verteidigung "Dies ist das erste Mal, dass wir mit dieser Art von Situation zu tun", sagt die Präfektur. Eine weitere Quelle jedoch erinnert an frühere Vorbeiflügen der Militärbasis in Sainte-Assise von Drohnen. Eines dieser Geräte ist auch innerhalb der Seite in der Vergangenheit abgestürzt. Auf jeden Fall, Polizisten und Gendarmen nehmen die Sache sehr ernst, weil dieser Bereich als "sensibel" eingestuft wird. Die Luftfahrtpolizei (GTA) ist verantwortlich für die Untersuchung. Diese Seite ist von strategischer Bedeutung für die Marine und die Landesverteidigung im Allgemeinen. Es ist geschützt 24/24 Marines, ist der Zugriff sehr bewacht. Eine großer Bereich umgibt die Gebäude und Antennen, die sichtbar Dutzende von Kilometern entfernt sind. . Quelle: Le Parisien ... Alleine diese letzten Berichte aus Frankreich stellt die Sichtweise ganz anders auf die Drohnen-Geschichte dar, ohne wilde Spekulationen der Ufologie...

Fliegen hier etwa Ufos über Krefeld?

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BILD legte das Foto einem Experten vor

Krefeld – Ein Krefelder sah Montagmorgen vier Objekte aus Lichtpunkten am Himmel über der Inrather Straße.

Ufo-Alarm in Krefeld! Oder war es nur eine Baumarkt-Lampe?

Gegen 7.30 Uhr soll der Fotograf die Formation von seinem Balkon aus gesehen haben. Der Mann zückte das Handy und knipste die vermeintlichen Ufos. Die Objekte sollen sich langsam nach rechts bewegt haben und seien dann plötzlich nach oben weg geschossen.

BILD zeigte das Foto dem Experten Hansjürgen Köhler (58), Mitbegründer des Centralen Erforschungsnetzes außergewöhnlicher Himmelsphänomene (CENAP). Köhler: „Ich habe mir das Foto genau angeguckt und bin sicher, dass es hinter einer Fensterscheibe aufgenommen wurde. Somit zeigen die Punkte keine Ufos, sondern sind Reflektionen von LED-Leuchten.“...

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Hubble liefert Sensation

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Jupitermond besitzt riesigen Ozean - Leben möglich!

Der Jupitermond Ganymed ist größer als der Merkur und nun Ort einer der größten Entdeckungen des Weltraumteleskops Hubble. Denn auf Ganymed gibt es Wasser: Der Mond birgt einen großen Ozean, der mehr Wasser enthält als die gesamte Erde. "Das eröffnet die Möglichkeit, dass es dort außerirdisches Leben gibt."

Unter dem Eispanzer des Jupiter-Monds Ganymed erstreckt sich ein großer Ozean, der mehr Wasser enthält als alle irdischen Meere zusammen. Dies schließen Forscher der US-Raumfahrtbehörde Nasa aus Beobachtungsdaten, die das Weltraumteleskop Hubble von dem Himmelskörper lieferte.

„Die Entdeckung ist ein Meilenstein, der zeigt, was Hubble zu leisten vermag“, schwärmt Nasa-Forschungsdirektor John Grunsfeld. „In den 25 Jahren seines Aufenthalts im Orbit gelangen ihm aufregende Beobachtungen in unserem Sonnensystem. Ein tiefer Ozean unter der Eiskruste des Mondes eröffnet die Möglichkeit, dass es dort außerirdisches Leben gibt.“...

 
Den ganzen Artikel auf Focus Online lesen...

Astronomie - Heller Bolide über Süddeutschland gegen 20.45 MEZ beobachtet

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Bisher bekamen wir über 90 Mails und Anrufe von Beobachtern. Wie es aktuell steht erfahren Sie auf unserem Astronomieblog

Ein heller Boilide/Meteorit ist heute Abend über Süddeutschland verglüht, derzeit bekommt die UFO-Meldestelle in Mannheim Anrufe aus den Gebieten

Weinheim / Hohensachsen Bergstraße : von Zenit 3 Sekunden grünlicher Feuerball welcher Teile verlor

Reutlingen : Grünlich leuchtender Feuerball 2 Sekunden

Mannheim : Grünlichbläulicher Feuerball wie Silvesterrakete 5 Sekunden

Westerburg : Grünliche Feuerkugel welche am Horizont einschlug /Heller Lichtblitz nach verschwinden hinter Waldbäumen

Heuchlingen : Grünbläulicher Feuerball Richtung Süden mit orangenem Schweif und heller Lichtblitz am Ende, man wollte los fahren um zu suchen.

Stand 21.40 MEZ

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22.05 MEZ:

Per E-mail:

Meine Frau Carmen und ich Ralf Schäfer haben heute auf der Heimfahrt um ca 20:45 Uhr ein sehr seltsames Licht am Himmel gesehen. Es ist eine Sternenklare Nacht.

Wir fuhren von Pirmasens den Berg runter nach 66955 Niedersimten und sahen einen ca 2cm langen Leuchtstreifen, ich sage blau, Carmen meint eher grün, von Pirmasens Richtung Obersimten in sehr schnellem Tempo am Himmel. Wir sahen ihn Beide ca 5 Secunden (es kam uns viel länger vor)

Es waren keine Geräusche zu hören obwohl es uns sehr nah vorkam.

Wir wissen wirklich nicht, was es sein könnte, aber für eine Sternschnuppe war es zu blau und für ein Flugzeug zu leise und zu schnell, ein Feuerwerkskörper leuchtet nicht so lange.

Haben Sie eine Idee was es sein könnte? Wir sind Ratlos.

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Update: 22.40 MEZ

 

Meldungen aus der Schweiz

Schlug ein Meteorit in der Schweiz ein?

Zahlreiche Leser aus der ganzen Schweiz berichten von einem hellen, grünen Licht am Himmel, gefolgt von einem Knall. Laut Experten könnte dies auf einen Meteoriteneinschlag hindeuten.

«Um zirka 20.50 Uhr haben wir ein grünliches Licht am Himmel gesehen, das sich extrem schnell bewegt hat», berichtet ein Leser-Reporter aus Eschenbach. Auch Sven aus Unterkulm hat die gleiche Beobachtung gemacht. «Zwei bis drei Minuten später folgte ein Knall.» Zahlreiche weitere Leser aus der gesamten Schweiz melden ähnliche Erscheinungen.

«Die Meldungen deuten klar auf einen Meteoriten hin. Aufgrund der akkustische Begleiterscheinung wäre es möglich, dass er den Erdboden erreicht hat», sagt Markus Griesser von der Sternwarte Eschenberg zu 20 Minuten. Ob und wo der Meteorit eingeschlagen hat, müssten nun wissenschaftliche Auswertungen zeigen. Dies könnte aber mehrere Tage in Anspruch nehmen.

Bei den Polizeistationen sind zahlreiche Meldungen von beunruhigten Bürgern eingegangen.

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Ein Leser-Reporter aus Amriswil TG gelang eine Aufnahme des Meteoriten.

Aufnahme aus Greifensee ZH.

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Update: 22.45 MEZ

Meteoriten/Bolide-Video aus Tirol:


zu sehen hier: https://www.youtube.com/watch?v=2S0CHjrVCgc

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Bei Wetterzentrale:

Meteorit München!????

geschrieben von: Roman

Datum: 15. März 2015 21:00

Bin gerade zuhause und habe vor ein paar Minuten aus Zufall etwas hellweißes, leuchten am Himmel, fast senkrecht vorbei ziehen sehen. Jemand da, der diese Beobachtung teilen kann???

Besten Dank schon mal!

Viele Grüße,

Roman aus München (Südwesten)

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Lichterscheinung am Himmel über der Region gibt Rätsel auf

Meteor über Bayern? Mehrere Menschen haben am Sonntagabend ein helles Licht am Himmel über der Region entdeckt. Viele riefen bei der Polizei an. Was steckt dahinter?

Eine rätselhafte Lichterscheinung sorgte am Sonntagabend gegen 20.45 Uhr für Aufregung. Raste ein Meteor über Bayern hinweg? Augenzeugen berichten von einem "grünen Licht". Nicht nur in den sozialen Netzwerken wurde der helle Schein diskutiert, auch bei der Polizei in Augsburg gingen deshalb mehrere Anrufe ein. Das bestätigte ein Sprecher am Abend.

Was steckt hinter dem "hellen Schein"? Ein Meteorit?

Von Donauwörth bis Landsberg und München wunderten sich demnach Menschen über den plötzlich aufgetretenen hellen Schein am Himmel. Was dahintersteckt, ist bislang noch unklar. Auch die Redaktion von AZ Online erreichten am Abend mehrere Nachrichten. "Es sah aus wie ein Feuerball und war sehr schnell...", schrieb etwa ein Leser. Eine Anruferin aus der Augsburger Innenstadt sagte: "Es sah so aus, als würde eine leuchtende Kugel rasant nach unten stürzen."

Auf der Facebook-Seite der Augsburger Allgemeinen kommentierten innerhalb kürzester Zeit mehrere User einen Artikel, der auf das Lichtspektakel am Himmel verwies. Viele aus der Region hatten den "grünen Ball" mit eigenen Augen gesehen. Einige, so schrieben sie, seien von ihren Freunden deshalb zunächst für "verrückt" erklärt worden.

Bei der Augsburger Polizei herrschte am Abend Ratlosigkeit. Ein Anruf bei der Deutschen Flugsicherung brachte einem Sprecher zufolge keine Hinweise. Auch mit den Kollegen beim Polizeipräsidium Oberbayern Nord in Ingolstadt habe man sich ausgetauscht, hieß es. Dort seien ebenfalls viele Anrufe, sogar noch mehr als in Augsburg, eingegangen.

Gruß aus dem All: Meteoriten, Meteore und Sternschnuppen1 von 6vorherige Seitenächste Seite

Bei METEORITEN handelt es sich um nicht vollständig verglühte kosmische Brocken, die auf der Erde einschlagen. Diese Trümmer aus dem Weltall können von Kometen, Asteroiden oder anderen Planeten abgesprengt worden sein.

Quelle: Augsburger Allgemeine

 

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